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Franken Maxit
Dank ihrer einfachen und schnellen Verarbeitungsfähigkeit erfreuen sich fließfähige Estrichsysteme zunehmender Beliebtheit. Sie entlasten das ausführende Personal, verringern die gesundheitliche Belastung und sorgen vor allem für eine wirtschaftliche Bauausführung. Auch bautechnisch weisen Fließestriche entscheidende Vorteile auf: Sie können fugenarm geplant werden und bieten aufgrund ihrer hohen Ebenheit und des geringen Verformungsverhaltens einen idealen Untergrund für nahezu jeden Belag. Einziger Haken ist, dass Fließestriche, genau wie herkömmlich eingestellte Zementestriche, mehrere Wochen brauchen, bis die Belegreife erreicht ist. Dabei ist das Trocknungsverhalten zudem von Baustellenbedingungen wie Temperatur oder Feuchtehaushalt abhängig. Abhilfe schaffen Schnellzementsysteme, die die Bauzeiten erheblich verkürzen und zugleich die anfallende Feuchte im Bauwerk reduzieren. Diese konventionellen Schnellzementestriche müssen auf der Baustelle allerdings traditionell per Hand gemischt und auf Knien eingebaut werden.
Die Bodenexperten von Franken Maxit (Azendorf) haben deshalb schon frühzeitig daran geforscht, die Vorteile fließfähiger Estriche mit dem Nutzen von konventionellen schnelltrocknenden Systemen zu kombinieren. Dies gelang mit Maxit Floor 4442 Turbo, der als CT-C30-F5 nach DIN EN 13813 und DIN 18560 hergestellt und eingesetzt wird. Dieser marktbewährte Zementfließestrich ist ein Werktrockenmörtel, den Maxit fertig im Silo auf die Baustelle liefert. Beim Einbau wird er mittels Silomischpumpe (SMP) mit Wasser versetzt und über Schlauchleitungen zum Einsatzort befördert. Die Wasserzugabe stellt die einzige bauseitige Veränderung des Materials dar. Der werksgemischte Estrich wird in einer konstant güteüberwachten Qualität produziert. Die Verlegung erfolgt mit hoher Tagesleistung und geringem Personalaufwand.
Bereits nach 10 bis 14 Tagen kann der Zementfließestrich von Maxit mit einem entsprechenden Oberbelag versehen werden. Parkett, Fliesen und Großformate eignen sich hierbei ebenso wie dampfdichte Beläge oder mineralische Spachtelungen für Designböden. Die Belegreife wird dabei weitgehend unabhängig von den Baustellenbedingungen und ohne zusätzliche Trocknungsmaßnahmen erreicht. Neben der einfachen und schnellen Verarbeitung kommen so technische Materialeigenschaften wie das geringe Verformungsverhalten, die Riss- und Schwindarmut sowie die hohe Oberflächenzugfestigkeit optimal zur Geltung. Abgerundet wird Maxit Floor 4442 Turbo durch eine unabhängige ökologische Produktprüfung. aus FussbodenTechnik 04/16 (Sortiment)
Schnell trocknender Zementfließestrich
Dank ihrer einfachen und schnellen Verarbeitungsfähigkeit erfreuen sich fließfähige Estrichsysteme zunehmender Beliebtheit. Sie entlasten das ausführende Personal, verringern die gesundheitliche Belastung und sorgen vor allem für eine wirtschaftliche Bauausführung. Auch bautechnisch weisen Fließestriche entscheidende Vorteile auf: Sie können fugenarm geplant werden und bieten aufgrund ihrer hohen Ebenheit und des geringen Verformungsverhaltens einen idealen Untergrund für nahezu jeden Belag. Einziger Haken ist, dass Fließestriche, genau wie herkömmlich eingestellte Zementestriche, mehrere Wochen brauchen, bis die Belegreife erreicht ist. Dabei ist das Trocknungsverhalten zudem von Baustellenbedingungen wie Temperatur oder Feuchtehaushalt abhängig. Abhilfe schaffen Schnellzementsysteme, die die Bauzeiten erheblich verkürzen und zugleich die anfallende Feuchte im Bauwerk reduzieren. Diese konventionellen Schnellzementestriche müssen auf der Baustelle allerdings traditionell per Hand gemischt und auf Knien eingebaut werden.
Die Bodenexperten von Franken Maxit (Azendorf) haben deshalb schon frühzeitig daran geforscht, die Vorteile fließfähiger Estriche mit dem Nutzen von konventionellen schnelltrocknenden Systemen zu kombinieren. Dies gelang mit Maxit Floor 4442 Turbo, der als CT-C30-F5 nach DIN EN 13813 und DIN 18560 hergestellt und eingesetzt wird. Dieser marktbewährte Zementfließestrich ist ein Werktrockenmörtel, den Maxit fertig im Silo auf die Baustelle liefert. Beim Einbau wird er mittels Silomischpumpe (SMP) mit Wasser versetzt und über Schlauchleitungen zum Einsatzort befördert. Die Wasserzugabe stellt die einzige bauseitige Veränderung des Materials dar. Der werksgemischte Estrich wird in einer konstant güteüberwachten Qualität produziert. Die Verlegung erfolgt mit hoher Tagesleistung und geringem Personalaufwand.
Bereits nach 10 bis 14 Tagen kann der Zementfließestrich von Maxit mit einem entsprechenden Oberbelag versehen werden. Parkett, Fliesen und Großformate eignen sich hierbei ebenso wie dampfdichte Beläge oder mineralische Spachtelungen für Designböden. Die Belegreife wird dabei weitgehend unabhängig von den Baustellenbedingungen und ohne zusätzliche Trocknungsmaßnahmen erreicht. Neben der einfachen und schnellen Verarbeitung kommen so technische Materialeigenschaften wie das geringe Verformungsverhalten, die Riss- und Schwindarmut sowie die hohe Oberflächenzugfestigkeit optimal zur Geltung. Abgerundet wird Maxit Floor 4442 Turbo durch eine unabhängige ökologische Produktprüfung. aus FussbodenTechnik 04/16 (Sortiment)