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Diese Unternehmen trafen wir in Göttingen und Halle
Die Firma Schultz ist seit 16 Jahren Partner des MZE und Lieferant von Produkten unter der Verbandsmarke Ipnoverde. Und den Zeitpunkt der Leitmesse lobt Geschäftsführer Christoph König als ideal, um zu zeigen, welche Lehren man aus den Rückmeldungen auf die Exponate des Unternehmens auf der Kölner Möbelmesse gezogen hat. "In Göttingen zeigen wir ein Feintuning der in Köln vorgestellten Neuheiten", so König.
Dazu gehört beispielsweise eine Weiterentwicklung des preisorientierten Rahmens ComfortLine auf Fiberglas-Basis. Darin sind nun Leisten mit zwei unterschiedlichen Härten eingebaut, statt ursprünglich nur einer, die sich optisch selbstverständlich auch in der Farbe unterscheiden. An den Preislagen hat sich dennoch nichts verändert, versicherte der Geschäftsführer auf der MZE-Veranstaltung.
Trotz des Erfolgs der Fiberglas-Technologie gibt es bei Schultz auch weiterhin Unterfederungen in der klassischen Machart. Ein neuer Rahmen aus Buche-Vollholz ergänzt dieses Sortiment nun und wurde in Göttingen das erste Mal gezeigt. Speziell für die MZE-Partner bietet das Osnabrücker Unternehmen einen Perflexion-Rahmen in der neuen Fiberglas-Technologie mit Leisten in der MZE-Hausfarbe Blau, die zusätzlich personalisiert werden können.
Durch die zahlreichen Neuentwicklungen hat sich Schultz Schlafkultur laut König zu einem Vollsortimenter im Unterfederungsbereich entwickelt. "Wir können den Kunden alles von ganz preiswert bis ganz hochwertig in viermotoriger Ausführung aus einem Haus anbieten. Dadurch haben wir im Markt ein gutes Standing erreicht", hebt der Geschäftsführer hervor. Das machte sich auch in Göttingen bemerkbar, wo Kunden mit fertig ausgefüllten Auftragsformularen auf den Stand kamen. Schon der erste Messetag war für das Schultz-Vertriebsteam hervorragend, und auch am zweiten Tag kamen noch zahlreiche interessante Gesprächspartner und Kunden. "Ich möchte auf diese Messe nicht mehr verzichten und ordne sie auf eine Stufe mit der Kölner Messe ein", so Königs abschließendes Fazit. aus Haustex 07/16 (Wirtschaft)
Schultz Schlafkomfort
Die Firma Schultz ist seit 16 Jahren Partner des MZE und Lieferant von Produkten unter der Verbandsmarke Ipnoverde. Und den Zeitpunkt der Leitmesse lobt Geschäftsführer Christoph König als ideal, um zu zeigen, welche Lehren man aus den Rückmeldungen auf die Exponate des Unternehmens auf der Kölner Möbelmesse gezogen hat. "In Göttingen zeigen wir ein Feintuning der in Köln vorgestellten Neuheiten", so König.
Dazu gehört beispielsweise eine Weiterentwicklung des preisorientierten Rahmens ComfortLine auf Fiberglas-Basis. Darin sind nun Leisten mit zwei unterschiedlichen Härten eingebaut, statt ursprünglich nur einer, die sich optisch selbstverständlich auch in der Farbe unterscheiden. An den Preislagen hat sich dennoch nichts verändert, versicherte der Geschäftsführer auf der MZE-Veranstaltung.
Trotz des Erfolgs der Fiberglas-Technologie gibt es bei Schultz auch weiterhin Unterfederungen in der klassischen Machart. Ein neuer Rahmen aus Buche-Vollholz ergänzt dieses Sortiment nun und wurde in Göttingen das erste Mal gezeigt. Speziell für die MZE-Partner bietet das Osnabrücker Unternehmen einen Perflexion-Rahmen in der neuen Fiberglas-Technologie mit Leisten in der MZE-Hausfarbe Blau, die zusätzlich personalisiert werden können.
Durch die zahlreichen Neuentwicklungen hat sich Schultz Schlafkultur laut König zu einem Vollsortimenter im Unterfederungsbereich entwickelt. "Wir können den Kunden alles von ganz preiswert bis ganz hochwertig in viermotoriger Ausführung aus einem Haus anbieten. Dadurch haben wir im Markt ein gutes Standing erreicht", hebt der Geschäftsführer hervor. Das machte sich auch in Göttingen bemerkbar, wo Kunden mit fertig ausgefüllten Auftragsformularen auf den Stand kamen. Schon der erste Messetag war für das Schultz-Vertriebsteam hervorragend, und auch am zweiten Tag kamen noch zahlreiche interessante Gesprächspartner und Kunden. "Ich möchte auf diese Messe nicht mehr verzichten und ordne sie auf eine Stufe mit der Kölner Messe ein", so Königs abschließendes Fazit. aus Haustex 07/16 (Wirtschaft)