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Centa-Star:
Stuttgart. Der Mensch verbringt durchschnittlich acht Stunden am Tag im Bett - je jünger er ist, umso mehr. So schlafen Einjährige etwa 14 Stunden täglich. Guter Schlaf will daher früh gelernt sein, wie der Stuttgarter Bettwarenhersteller Centa-Star betont: "Neben individuellen Einschlafritualen ist für guten Kinderschlaf kaum etwas entscheidender als die Bettdecke."
Kleine Kinder sind anspruchsvolle Schläfer. So sind Kinderbettdecken schnell zu kalt, zu warm oder zu schwer - gerade in der Übergangszeit im Frühling und Herbst. Wie finden Eltern also die ideale Kinderbettdecke? Und wie misst man etwas so Subjektives wie Schlafkomfort bei Kindern?
Um diese Fragen zu beantworten, wurde 2010 an den Hohenstein Instituten ein von der EU gefördertes zweijähriges Forschungsvorhaben durchgeführt. Diese Studie untersuchte den Schlafkomfort von auf dem deutschen Markt erhältlichen Kinderbettdecken. Eigens für diese Studie wurde "Charlene" entwickelt - eine thermische Kindergliederpuppe, die ein dreijähriges Kind repräsentiert.
Obwohl Kinder im Vergleich zu Erwachsenen viel kleiner und leichter sind, geben sie aufgrund des höheren Stoffwechsels im Schlaf mehr Wärme ab als ein Erwachsener. Es ist also definitiv falsch, die Stoff- und Füllmenge einfach zu halbieren. Kinder brauchen besonders dünne und atmungsaktive Bettdecken, sonst kommen sie auch in der kalten Jahreszeit schnell ins Schwitzen.
Charlene misst anhand verschiedener Sensoren den materialspezifischen Wärme- und Wasserdampfdurchgangswiderstand, die Wasserdampfaufnahmefähigkeit sowie die Pufferwirkung gegenüber Wasserdampf. Oder kurz gesagt: wie angenehm Kinder eine Bettdecke empfinden. Neben Charlene haben auch Kinder verschiedener Altersstufen in einem Feldtest die Bettdecken unter realen Bedingungen getestet. Das Ergebnis: Viele Kinderbettdecken waren zu dick und zu warm.
Centa-Star schnitt durchweg gut bis sehr gut ab, wie das Unternehmen hervorhebt: "Die objektiven Komfortnoten hatten ganz handfeste Konsequenzen bei Centa-Star: Da die Kinder-Kombibetten aufgrund ihres größeren Volumens und höheren Gewichts nicht zur vollsten Zufriedenheit abschnitten, wurde die Linie im Zuge einer Neustrukturierung der Kollektionen eingestellt und der Fokus auf die Verbesserung der anderen Kinderbettdecken gelegt."
Heute, so das Unternehmen, sei Centa-Star die einzige deutsche Marke mit einer Kinderdecke im Sortiment die die Bestnote erhalten hat: Das Royal Leicht-Bett glänzte in der Studie mit einer glatten Eins - "die ideale Orientierung für Eltern im komplexen Markt der Bettdecken." aus Haustex 10/16 (Sortiment)
Guter Schlaf von Anfang an – Komfortnoten bei Kinderbettdecken
Stuttgart. Der Mensch verbringt durchschnittlich acht Stunden am Tag im Bett - je jünger er ist, umso mehr. So schlafen Einjährige etwa 14 Stunden täglich. Guter Schlaf will daher früh gelernt sein, wie der Stuttgarter Bettwarenhersteller Centa-Star betont: "Neben individuellen Einschlafritualen ist für guten Kinderschlaf kaum etwas entscheidender als die Bettdecke."
Kleine Kinder sind anspruchsvolle Schläfer. So sind Kinderbettdecken schnell zu kalt, zu warm oder zu schwer - gerade in der Übergangszeit im Frühling und Herbst. Wie finden Eltern also die ideale Kinderbettdecke? Und wie misst man etwas so Subjektives wie Schlafkomfort bei Kindern?
Um diese Fragen zu beantworten, wurde 2010 an den Hohenstein Instituten ein von der EU gefördertes zweijähriges Forschungsvorhaben durchgeführt. Diese Studie untersuchte den Schlafkomfort von auf dem deutschen Markt erhältlichen Kinderbettdecken. Eigens für diese Studie wurde "Charlene" entwickelt - eine thermische Kindergliederpuppe, die ein dreijähriges Kind repräsentiert.
Obwohl Kinder im Vergleich zu Erwachsenen viel kleiner und leichter sind, geben sie aufgrund des höheren Stoffwechsels im Schlaf mehr Wärme ab als ein Erwachsener. Es ist also definitiv falsch, die Stoff- und Füllmenge einfach zu halbieren. Kinder brauchen besonders dünne und atmungsaktive Bettdecken, sonst kommen sie auch in der kalten Jahreszeit schnell ins Schwitzen.
Charlene misst anhand verschiedener Sensoren den materialspezifischen Wärme- und Wasserdampfdurchgangswiderstand, die Wasserdampfaufnahmefähigkeit sowie die Pufferwirkung gegenüber Wasserdampf. Oder kurz gesagt: wie angenehm Kinder eine Bettdecke empfinden. Neben Charlene haben auch Kinder verschiedener Altersstufen in einem Feldtest die Bettdecken unter realen Bedingungen getestet. Das Ergebnis: Viele Kinderbettdecken waren zu dick und zu warm.
Centa-Star schnitt durchweg gut bis sehr gut ab, wie das Unternehmen hervorhebt: "Die objektiven Komfortnoten hatten ganz handfeste Konsequenzen bei Centa-Star: Da die Kinder-Kombibetten aufgrund ihres größeren Volumens und höheren Gewichts nicht zur vollsten Zufriedenheit abschnitten, wurde die Linie im Zuge einer Neustrukturierung der Kollektionen eingestellt und der Fokus auf die Verbesserung der anderen Kinderbettdecken gelegt."
Heute, so das Unternehmen, sei Centa-Star die einzige deutsche Marke mit einer Kinderdecke im Sortiment die die Bestnote erhalten hat: Das Royal Leicht-Bett glänzte in der Studie mit einer glatten Eins - "die ideale Orientierung für Eltern im komplexen Markt der Bettdecken." aus Haustex 10/16 (Sortiment)