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Moduleo GmbH
Designbeläge wie sie die Bodenbelagsbranche heute kennt, haben mit den Ursprüngen des Produktes nicht mehr viel zu tun. Anfang der 1960er-Jahre begannen Bodenleger in Großbritannien für anspruchsvolle Auftraggeber, die etwas Ausgefallenes und möglichst Einzigartiges am Boden haben wollten, heterogene PVC-Beläge in unzähligen Einzelteilen in Form von Intarsien, Mosaik- und Schlüsselsteinen, Akzentstreifen sowie Planken und Fliesen in unterschiedlichsten Formen und Abmessungen zu einer Gesamtfläche zusammenzufügen. Auf dem Boden entstand so ein individuelles Design. Die etliche Jahre später aufkommende Bezeichnung "Designbelag" für die kleingeschnittenen, heterogenen PVC-Beläge war geboren.
2016 begeistern Designbeläge in den allermeisten Fällen nur noch in Form von Planken und Fliesen den Markt. In diesem Produktsegment spielt Moduleo, die deutsche Tochter des belgischen Herstellers von PVC-Belägen IVC, heute in Deutschland, Österreich und der Schweiz eine gewichtige Rolle. Im Handel haben es Burkhard Lehmann, Prokurist Moduleo Deutschland, und Olivier Bossuyt, IVC-Vertriebsdirektor D/A/CH, innerhalb von nur dreieinhalb Jahren geschafft, Moduleo zur Marke zu machen.
Jetzt hält man die Zeit für reif, um verstärkt in das Objektgeschäft vorzustoßen. "Wir werden bei Architekten, Planern und Entscheidern Nachfrage schaffen", erklärt Lehmann, um gleichzeitig zu betonen: "Wir bleiben wie bisher strikt handelstreu und generieren durch die Objektarbeit Aufträge für unsere Handelspartner." Der erfahrene Vertriebsmann hat seit fast 30 Jahren mit dem Belag zu tun - sowohl auf Verarbeiter- als auch auf Herstellerseite. Um das vermehrte Engagement im Objekt auch realisieren zu können, hat der 54-Jährige seine Vertriebsmannschaft bei gleichbleibender Stärke umstrukturiert.
Gestaltungsfreiheit im Objekt
Lehmann und seine 14 Personen starke Vertriebsmannschaft in D/A/CH wissen, dass das Objektgeschäft nach anderen Regel funktioniert als der dreistufige Vertrieb über den Großhandel. Es ist zeitaufwändiger und Lieferanten, die in diesem Vertriebskanal nicht Zuhause sind, müssen den Entscheidern etwas Besonderes in Sachen Design, Funktion oder Material präsentieren. Als Türöffner soll daher die neue Kollektion "Moods" fungieren. Sie geht zurück zu den Ursprüngen des Designbelags. Die Serie, die auf der Domotex 2016 erstmals präsentiert wurde und seit September im Markt vorgestellt wird, zelebriert die unerschöpflichen Designmöglichkeiten des Belags.
Moods basiert auf klassischen Planken- und Fliesenelementen. Die Serie ist zusätzlich ausgestattet mit acht geometrischen und rechteckigen Formaten wie Sechseck (Hexagon), Vieleck (Diamond), Dreieck (Triangle) sowie Schmal-, Kurz-, Klein- und Mitteldiele. Alle neuen Module sind aufeinander abgestimmt und kompatibel und können auch mit den Moduleo-Standardformaten kombiniert werden. So entstehen klassisch-elegante Fischgrätmuster, aber auch moderne, trendige und überraschende Designs aus Dreiecken, Fünfecken und Karos bis hin zu außergewöhnlich kunstvollen und abstrakten Mustern. Da alles zusammenpasst, sind die Möglichkeiten für kreative Bodendesigns nach Angaben von Moduleo unbegrenzt. Die gelungene Webseite ââ moduleomoods.com zeigt viele Verlegebeispiele. Ein Raumvisualisierer bietet die Möglichkeit, eigene Ideen umzusetzen und mit der Kollektion zu experimentieren.
Die 14 Dekore stammen aus der bekannten Kollektion Transform und der durchgängig dekorsynchron geprägten Serie Impress. Weil sie aber auf neue Art gezeigt werden, entstehen überraschende Effekte: Aus einem Boden, der gängige, tausendfach im Markt anzutreffende Holz- oder Steinnachbildungen zeigt, kann mit Moods ein Hingucker kreiert werden.
Verlegepläne für 115 Bodendesigns
In den vergangenen Jahren haben Hersteller von Designbelägen immer wieder versucht, mit solchen Baukasten-Kollektionen am Markt zu überzeugen. Am Ende blieb ihnen - jedenfalls bisher - der große Durchbruch verwehrt. Die schiere Fülle an Möglichkeiten überfordert Entscheider, Architekten und Verarbeiter.
Diesem Problem geht Moduleo mit Moods aus dem Weg. Die Design- und Entwicklungsabteilung in Belgien hat 115 Bodendesigns fix und fertig zusammengestellt. Über einen individuellen Code sind diese denkbar einfach zu ordern. "Wer darüber hinaus seiner Kreativität freien Lauf lassen möchte, ist herzlich eingeladen, sich sein ganz individuelles Bodenmuster aus Moods zusammenzustellen. Wir bieten dazu alle Möglichkeiten", betonte Vertriebsdirektor Bossuyt bei der Präsentation der Kollektion im neugestalteten Showroom von Moduleo Deutschland in Düsseldorf. Dieser soll in Zukunft verstärkt für die Objektberatung genutzt werden. Er hat eine Gesamtfläche von 650 m2, inklusive 400 m2 Ausstellung.
Moduleo stellt zwar zu jedem georderten Moods-Bodendesign einen exakten Verlegeplan zur Verfügung. Doch die Verantwortlichen wissen, dass sich nicht alle Bodenleger und noch seltener Maler ohne Weiteres an solche diffizilen und kleinteiligen Verlegearbeiten herantrauen. Zumal eine Verarbeitung von Planken und Fliesen auch wesentlich schneller abzuarbeiten ist. "Vor diesen Hintergrund werden wir Verarbeitungstrainings speziell für Moods durchführen", kündigt Bossuyt an. Die Verlegung nehme zwar durchschnittlich doppelt so viel Zeit in Anspruch wie eine herkömmliche Installation von Designbelägen. Der Mehraufwand lohne sich aber für den Verarbeiter, da er sich von der Konkurrenz absetzen und höhere Preise aufrufen könne.
Das neue Zubehörprogramm Xtrafloor soll ein weiteres Argument für die Kollektion Moods sein. Es ist umfassend und besteht aus Unterlagen, Sockelleisten, Profilen, Treppenkanten, Klebstoffen, Fugenstreifen und -versiegelungen, Verlegewerkzeugen sowie aus Reinigungs- und Pflegeprodukten.
Das Sortiment von Xtrafloor ist zwar abgestimmt auf alle Bodenbelagskollektionen von Moduleo. Die neue Unterlage Flex Pro empfiehlt man aber als "Unterlagen-Komplettlösung", um dem Bodenleger und Maler die Verarbeitung von Moods zu erleichtern. Die 1,8 mm dicke, Vlies-verstärkte Unterlage aus mineralischen Fasern und PU hat eine selbstklebende Oberseite, auf die die Designbeläge innerhalb von bis zu zwei Stunden nach Entfernen der Schutzfolie installiert werden können. Der Unterboden wird bei einer späteren Deinstallation nicht beschädigt. Die Besonderheit: Es können gleichermaßen Dryback-Ware ohne extra Klebstoff, Klick-Designbeläge und Looselay-Produkte auf der Unterlage installiert werden. Flex Pro ist geeignet für die Verwendung unter 4,5 mm starken Moduleo-Klick-LVT im gewerblichen Bereich mit (Stuhl-)Rolllasten bis zu 250 kg. Zudem mindert die neue Unterlage den Trittschall um bis zu 13 dB und gleicht Unebenheiten bis zu 5 mm Breite und 2 mm Tiefe aus. Nach Angaben von Moduleo sind mit Flex Pro verlegte Dryback-LVT sofort begehbar. Das ergebe eine Zeitersparnis von bis zu 40 %.
Die neue MDF-Sockelleiste ist auch hervorzuheben aus dem Xtrafloor-Sortiment. Die Ummantelung des MDF-Kerns besteht aus genau dem selben Material wie die Moduleo-Designbeläge. Die patentierte Herstellungstechnologie sei "die einzige auf dem Markt, die eine exakte Übereinstimmung zwischen Sockel und jedem Moduleo-Designbelag garantiert".
Die Moduleo-Mannschaft ist sich sicher, mit dem Gesamtpaket um die neue Kollektion Moods den Einstieg in das Objektgeschäft zu schaffen. Gleichzeitig geht der Hersteller mit der anspruchsvollen Serie den nächsten Schritt der Trading-up-Strategie, die 2014 mit der Kollektion Impress begonnen wurde.
jochen.lange@snfachpresse.de
Moduleo Daten + Fakten
Moduleo GmbH
Reisholzer Werftstraße 33 40589 Düsseldorf
Tel.: 0211 / 59 89 30 00 Fax: 0211 / 59 89 30 01
info@moduleo.de www.moduleo.de
Geschäftsführung: Jan Lieven Vergote, Olivier Bossuyt
Prokurist: Burkhard Lehmann
Gründung: 2012
Mitarbeiter: 20
Außendienst D/A/CH: 14
Produkte: heterogene PVC-Designbeläge zum Kleben und Klicken sowie entsprechendes Zubehör
Muttergesellschaft: IVC-Group (Belgien) aus BTH Heimtex 12/16 (Wirtschaft)
Moduleo – back to the..... Moods
Moduleo ist als LVT-Marke nach nur dreieinhalb Jahren Präsenz im deutschen Handel fest verankert. Jetzt stößt der Hersteller verstärkt in das Objekt vor, um Aufträge für seine Partner zu generieren. Türöffner soll die neue Konzept-Kollektion Moods sein.Designbeläge wie sie die Bodenbelagsbranche heute kennt, haben mit den Ursprüngen des Produktes nicht mehr viel zu tun. Anfang der 1960er-Jahre begannen Bodenleger in Großbritannien für anspruchsvolle Auftraggeber, die etwas Ausgefallenes und möglichst Einzigartiges am Boden haben wollten, heterogene PVC-Beläge in unzähligen Einzelteilen in Form von Intarsien, Mosaik- und Schlüsselsteinen, Akzentstreifen sowie Planken und Fliesen in unterschiedlichsten Formen und Abmessungen zu einer Gesamtfläche zusammenzufügen. Auf dem Boden entstand so ein individuelles Design. Die etliche Jahre später aufkommende Bezeichnung "Designbelag" für die kleingeschnittenen, heterogenen PVC-Beläge war geboren.
2016 begeistern Designbeläge in den allermeisten Fällen nur noch in Form von Planken und Fliesen den Markt. In diesem Produktsegment spielt Moduleo, die deutsche Tochter des belgischen Herstellers von PVC-Belägen IVC, heute in Deutschland, Österreich und der Schweiz eine gewichtige Rolle. Im Handel haben es Burkhard Lehmann, Prokurist Moduleo Deutschland, und Olivier Bossuyt, IVC-Vertriebsdirektor D/A/CH, innerhalb von nur dreieinhalb Jahren geschafft, Moduleo zur Marke zu machen.
Jetzt hält man die Zeit für reif, um verstärkt in das Objektgeschäft vorzustoßen. "Wir werden bei Architekten, Planern und Entscheidern Nachfrage schaffen", erklärt Lehmann, um gleichzeitig zu betonen: "Wir bleiben wie bisher strikt handelstreu und generieren durch die Objektarbeit Aufträge für unsere Handelspartner." Der erfahrene Vertriebsmann hat seit fast 30 Jahren mit dem Belag zu tun - sowohl auf Verarbeiter- als auch auf Herstellerseite. Um das vermehrte Engagement im Objekt auch realisieren zu können, hat der 54-Jährige seine Vertriebsmannschaft bei gleichbleibender Stärke umstrukturiert.
Gestaltungsfreiheit im Objekt
Lehmann und seine 14 Personen starke Vertriebsmannschaft in D/A/CH wissen, dass das Objektgeschäft nach anderen Regel funktioniert als der dreistufige Vertrieb über den Großhandel. Es ist zeitaufwändiger und Lieferanten, die in diesem Vertriebskanal nicht Zuhause sind, müssen den Entscheidern etwas Besonderes in Sachen Design, Funktion oder Material präsentieren. Als Türöffner soll daher die neue Kollektion "Moods" fungieren. Sie geht zurück zu den Ursprüngen des Designbelags. Die Serie, die auf der Domotex 2016 erstmals präsentiert wurde und seit September im Markt vorgestellt wird, zelebriert die unerschöpflichen Designmöglichkeiten des Belags.
Moods basiert auf klassischen Planken- und Fliesenelementen. Die Serie ist zusätzlich ausgestattet mit acht geometrischen und rechteckigen Formaten wie Sechseck (Hexagon), Vieleck (Diamond), Dreieck (Triangle) sowie Schmal-, Kurz-, Klein- und Mitteldiele. Alle neuen Module sind aufeinander abgestimmt und kompatibel und können auch mit den Moduleo-Standardformaten kombiniert werden. So entstehen klassisch-elegante Fischgrätmuster, aber auch moderne, trendige und überraschende Designs aus Dreiecken, Fünfecken und Karos bis hin zu außergewöhnlich kunstvollen und abstrakten Mustern. Da alles zusammenpasst, sind die Möglichkeiten für kreative Bodendesigns nach Angaben von Moduleo unbegrenzt. Die gelungene Webseite ââ moduleomoods.com zeigt viele Verlegebeispiele. Ein Raumvisualisierer bietet die Möglichkeit, eigene Ideen umzusetzen und mit der Kollektion zu experimentieren.
Die 14 Dekore stammen aus der bekannten Kollektion Transform und der durchgängig dekorsynchron geprägten Serie Impress. Weil sie aber auf neue Art gezeigt werden, entstehen überraschende Effekte: Aus einem Boden, der gängige, tausendfach im Markt anzutreffende Holz- oder Steinnachbildungen zeigt, kann mit Moods ein Hingucker kreiert werden.
Verlegepläne für 115 Bodendesigns
In den vergangenen Jahren haben Hersteller von Designbelägen immer wieder versucht, mit solchen Baukasten-Kollektionen am Markt zu überzeugen. Am Ende blieb ihnen - jedenfalls bisher - der große Durchbruch verwehrt. Die schiere Fülle an Möglichkeiten überfordert Entscheider, Architekten und Verarbeiter.
Diesem Problem geht Moduleo mit Moods aus dem Weg. Die Design- und Entwicklungsabteilung in Belgien hat 115 Bodendesigns fix und fertig zusammengestellt. Über einen individuellen Code sind diese denkbar einfach zu ordern. "Wer darüber hinaus seiner Kreativität freien Lauf lassen möchte, ist herzlich eingeladen, sich sein ganz individuelles Bodenmuster aus Moods zusammenzustellen. Wir bieten dazu alle Möglichkeiten", betonte Vertriebsdirektor Bossuyt bei der Präsentation der Kollektion im neugestalteten Showroom von Moduleo Deutschland in Düsseldorf. Dieser soll in Zukunft verstärkt für die Objektberatung genutzt werden. Er hat eine Gesamtfläche von 650 m2, inklusive 400 m2 Ausstellung.
Moduleo stellt zwar zu jedem georderten Moods-Bodendesign einen exakten Verlegeplan zur Verfügung. Doch die Verantwortlichen wissen, dass sich nicht alle Bodenleger und noch seltener Maler ohne Weiteres an solche diffizilen und kleinteiligen Verlegearbeiten herantrauen. Zumal eine Verarbeitung von Planken und Fliesen auch wesentlich schneller abzuarbeiten ist. "Vor diesen Hintergrund werden wir Verarbeitungstrainings speziell für Moods durchführen", kündigt Bossuyt an. Die Verlegung nehme zwar durchschnittlich doppelt so viel Zeit in Anspruch wie eine herkömmliche Installation von Designbelägen. Der Mehraufwand lohne sich aber für den Verarbeiter, da er sich von der Konkurrenz absetzen und höhere Preise aufrufen könne.
Das neue Zubehörprogramm Xtrafloor soll ein weiteres Argument für die Kollektion Moods sein. Es ist umfassend und besteht aus Unterlagen, Sockelleisten, Profilen, Treppenkanten, Klebstoffen, Fugenstreifen und -versiegelungen, Verlegewerkzeugen sowie aus Reinigungs- und Pflegeprodukten.
Das Sortiment von Xtrafloor ist zwar abgestimmt auf alle Bodenbelagskollektionen von Moduleo. Die neue Unterlage Flex Pro empfiehlt man aber als "Unterlagen-Komplettlösung", um dem Bodenleger und Maler die Verarbeitung von Moods zu erleichtern. Die 1,8 mm dicke, Vlies-verstärkte Unterlage aus mineralischen Fasern und PU hat eine selbstklebende Oberseite, auf die die Designbeläge innerhalb von bis zu zwei Stunden nach Entfernen der Schutzfolie installiert werden können. Der Unterboden wird bei einer späteren Deinstallation nicht beschädigt. Die Besonderheit: Es können gleichermaßen Dryback-Ware ohne extra Klebstoff, Klick-Designbeläge und Looselay-Produkte auf der Unterlage installiert werden. Flex Pro ist geeignet für die Verwendung unter 4,5 mm starken Moduleo-Klick-LVT im gewerblichen Bereich mit (Stuhl-)Rolllasten bis zu 250 kg. Zudem mindert die neue Unterlage den Trittschall um bis zu 13 dB und gleicht Unebenheiten bis zu 5 mm Breite und 2 mm Tiefe aus. Nach Angaben von Moduleo sind mit Flex Pro verlegte Dryback-LVT sofort begehbar. Das ergebe eine Zeitersparnis von bis zu 40 %.
Die neue MDF-Sockelleiste ist auch hervorzuheben aus dem Xtrafloor-Sortiment. Die Ummantelung des MDF-Kerns besteht aus genau dem selben Material wie die Moduleo-Designbeläge. Die patentierte Herstellungstechnologie sei "die einzige auf dem Markt, die eine exakte Übereinstimmung zwischen Sockel und jedem Moduleo-Designbelag garantiert".
Die Moduleo-Mannschaft ist sich sicher, mit dem Gesamtpaket um die neue Kollektion Moods den Einstieg in das Objektgeschäft zu schaffen. Gleichzeitig geht der Hersteller mit der anspruchsvollen Serie den nächsten Schritt der Trading-up-Strategie, die 2014 mit der Kollektion Impress begonnen wurde.
jochen.lange@snfachpresse.de
Moduleo Daten + Fakten
Moduleo GmbH
Reisholzer Werftstraße 33 40589 Düsseldorf
Tel.: 0211 / 59 89 30 00 Fax: 0211 / 59 89 30 01
info@moduleo.de www.moduleo.de
Geschäftsführung: Jan Lieven Vergote, Olivier Bossuyt
Prokurist: Burkhard Lehmann
Gründung: 2012
Mitarbeiter: 20
Außendienst D/A/CH: 14
Produkte: heterogene PVC-Designbeläge zum Kleben und Klicken sowie entsprechendes Zubehör
Muttergesellschaft: IVC-Group (Belgien) aus BTH Heimtex 12/16 (Wirtschaft)