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Initiative Bodenbeläge Kleben IBK
Für die ersten zehn Monate ihrer Aktivitäten zieht die Initiative Bodenbeläge kleben (IBK) eine positive Zwischenbilanz. Im Januar 2016 begann die Interessensgemeinschaft, die Öffentlichkeit durch Pressearbeit über die Vorteile geklebter Bodenbeläge aufzuklären. Prompt zeigten die Medien große Resonanz: Rund 300 Veröffentlichungen in Tageszeitungen, Endverwender-Zeitschriften und Fachpressetiteln lautet das erfreuliche Resultat Ende Oktober 2016, also nach gerade einmal zehn Monaten. Hierbei erreichten die Belege eine Auflage von über 10 Mio. und füllten mehr als 80 Seiten redaktionellen Umfang.
Besonders die Endverwender als Kernzielgruppe erreichte die IBK. Mehrere hundert Mal wurden die Pressetexte in Tageszeitungen und Bauherren-Magazinen platziert. Bei der Fachbranche erweckte die IBK ebenfalls großes Interesse an ihrer Gründung sowie ihren Zielen und Inhalten. Neben zahlreichen Veröffentlichungen in den Kerntiteln zeigt sich dies an dem anhaltenden Mitgliederzustrom. So konnte die IBK in ihren ersten Monaten den Verlegewerkstoffanbieter Wakol als Unterstützer der gemeinsamen Sache hinzugewinnen. Zusammen mit den Gründern gehören jetzt somit 14 Mitglieder zur IBK. Dies sind international führende Unternehmen und Institutionen der bauchemischen Industrie, die Fachzeitschrift FussbodenTechnik sowie die Handwerksverbände ZVPF und ZVR. Zuspruch kommt auch von vielen Bodenbelagsherstellern, mit denen die IBK wegen einer möglichen Zusammenarbeit im Gespräch steht.
Neue Themen für 2017 wurden bereits unter den Mitgliedern abgestimmt. Aufgegriffen werden der verbesserte Raum- und Trittschall, Nachhaltigkeit und Wohngesundheit, Pflege und Renovierung sowie Belastbarkeit geklebter Bodenbeläge. Hinzu kommen Designtipps, Ratschläge zur Verlegung in Küche und Bad sowie die Vorstellung unterschiedlicher Klebstoffvarianten. Anfang 2017 geht die IBK zudem mit ihrem eigenen Webauftritt online. Mit einem selbsterstellten Flyer bringt sie zusätzlich die Vorzüge geklebter Bodenbeläge auf den Punkt.
IBK-Sprecher Uwe-Elvert betont: "IBK ist nicht einmal ein Jahr alt. Daher blicken wir mit Stolz auf das bisher Erreichte zurück. Wir freuen uns über die starke Medienpräsenz und den Eintritt neuer Mitglieder in 2016. Im neuen Jahr wollen wir diesen Kurs beibehalten, das Image, den Bekanntheitsgrad und die Mitgliederzahl der IBK weiter steigern und uns mit aller Kraft für das Kleben von Bodenbelägen engagieren."
IBK im Überblick
Initiative Bodenbeläge Kleben
c/o Schaal.Trostner Kommunikation
Eichwiesenring 1/1 70567 Stuttgart
Sprecher: Uwe Elvert, Technische Leitung Thomsit
Gründung: 1. Januar 2016
Ziel: Informationsarbeit zu den Vorteilen des vollflächigen Klebens textiler und elastischer Bodenbeläge
Zielgruppen: Endverbraucher, Einzel- und Fachgroßhandel, Handwerk und herstellende Industrie
Mitglieder: BASF, Bostik, FussbodenTechnik, Gemeinschaft emissionskontrollierte Verlegewerkstoffe (GEV), Henkel, Kiesel, Mapei, Objekt, Schönox, Uzin, Wakol,Wulff, Zentralverband Parkett und Fussbodentechnik (ZVPF) sowie Zentralverband Raum und Ausstattung (ZVR) aus FussbodenTechnik 01/17 (Personalien)
Positive Zwischenbilanz
Für die ersten zehn Monate ihrer Aktivitäten zieht die Initiative Bodenbeläge kleben (IBK) eine positive Zwischenbilanz. Im Januar 2016 begann die Interessensgemeinschaft, die Öffentlichkeit durch Pressearbeit über die Vorteile geklebter Bodenbeläge aufzuklären. Prompt zeigten die Medien große Resonanz: Rund 300 Veröffentlichungen in Tageszeitungen, Endverwender-Zeitschriften und Fachpressetiteln lautet das erfreuliche Resultat Ende Oktober 2016, also nach gerade einmal zehn Monaten. Hierbei erreichten die Belege eine Auflage von über 10 Mio. und füllten mehr als 80 Seiten redaktionellen Umfang.
Besonders die Endverwender als Kernzielgruppe erreichte die IBK. Mehrere hundert Mal wurden die Pressetexte in Tageszeitungen und Bauherren-Magazinen platziert. Bei der Fachbranche erweckte die IBK ebenfalls großes Interesse an ihrer Gründung sowie ihren Zielen und Inhalten. Neben zahlreichen Veröffentlichungen in den Kerntiteln zeigt sich dies an dem anhaltenden Mitgliederzustrom. So konnte die IBK in ihren ersten Monaten den Verlegewerkstoffanbieter Wakol als Unterstützer der gemeinsamen Sache hinzugewinnen. Zusammen mit den Gründern gehören jetzt somit 14 Mitglieder zur IBK. Dies sind international führende Unternehmen und Institutionen der bauchemischen Industrie, die Fachzeitschrift FussbodenTechnik sowie die Handwerksverbände ZVPF und ZVR. Zuspruch kommt auch von vielen Bodenbelagsherstellern, mit denen die IBK wegen einer möglichen Zusammenarbeit im Gespräch steht.
Neue Themen für 2017 wurden bereits unter den Mitgliedern abgestimmt. Aufgegriffen werden der verbesserte Raum- und Trittschall, Nachhaltigkeit und Wohngesundheit, Pflege und Renovierung sowie Belastbarkeit geklebter Bodenbeläge. Hinzu kommen Designtipps, Ratschläge zur Verlegung in Küche und Bad sowie die Vorstellung unterschiedlicher Klebstoffvarianten. Anfang 2017 geht die IBK zudem mit ihrem eigenen Webauftritt online. Mit einem selbsterstellten Flyer bringt sie zusätzlich die Vorzüge geklebter Bodenbeläge auf den Punkt.
IBK-Sprecher Uwe-Elvert betont: "IBK ist nicht einmal ein Jahr alt. Daher blicken wir mit Stolz auf das bisher Erreichte zurück. Wir freuen uns über die starke Medienpräsenz und den Eintritt neuer Mitglieder in 2016. Im neuen Jahr wollen wir diesen Kurs beibehalten, das Image, den Bekanntheitsgrad und die Mitgliederzahl der IBK weiter steigern und uns mit aller Kraft für das Kleben von Bodenbelägen engagieren."
IBK im Überblick
Initiative Bodenbeläge Kleben
c/o Schaal.Trostner Kommunikation
Eichwiesenring 1/1 70567 Stuttgart
Sprecher: Uwe Elvert, Technische Leitung Thomsit
Gründung: 1. Januar 2016
Ziel: Informationsarbeit zu den Vorteilen des vollflächigen Klebens textiler und elastischer Bodenbeläge
Zielgruppen: Endverbraucher, Einzel- und Fachgroßhandel, Handwerk und herstellende Industrie
Mitglieder: BASF, Bostik, FussbodenTechnik, Gemeinschaft emissionskontrollierte Verlegewerkstoffe (GEV), Henkel, Kiesel, Mapei, Objekt, Schönox, Uzin, Wakol,Wulff, Zentralverband Parkett und Fussbodentechnik (ZVPF) sowie Zentralverband Raum und Ausstattung (ZVR) aus FussbodenTechnik 01/17 (Personalien)