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Gardinia
Am Stand von Gardinia Home Decor und den drei Marken Gardinia, Alugard und Klöckner war die Verknüpfung zwischen Onlinehandel und stationärem Verkauf ein großes Thema. Man ist hier bereits mit Montage-Videos, B2B-Shop und Online-Shops/Partner-B2C und in den Sozialien Medien aktiv. Vor allem die Inhalte für den E-Commerce kämen bei Handelspartnern und Endkunden gut an, sagte Prokurist Sven Heidemann. "Wichtig ist uns bei allen neuen Produkten die Präsentation im Internet bei gleichzeitiger Umsetzung zukunftsfähiger PoS-Konzepte", ergänzte er. Diese müssten selbsterklärend sein, da zunehmend Personal auf der Fläche gespart werde. Aber auch die Möglichkeit sei interessant, Kundenstimmen über die Artikel im Internet einzufangen und deren Bewertungen als Feedback zur Auswertung zu bekommen.
Die DIY-Marke Gardinia präsentierte unter anderem Rollos und Plissees in neuer Leinenoptik wie die Screen-Reihe Magic (auch für Flächenvorhänge) und die Vorhangschiene Perfectline. Den Reigen der Neuheiten in der Fachhandelssparte Alugard eröffneten neue Duette Wabenplissee-Stoffe, ein Klemmträger für die Montage von Plissees im Fensterfalz und eine Vorschau auf den neuen Rollo-Katalog. Die bislang 300 Rollostoffe sollen auf rund 230 reduziert werden. Stefan Erdbrügger, Leiter Produktmanagement und Marketing, kündigte als neue Strategie "jährliche Updates mit aktuellen Saisonstoffen" an.
Für das Unternehmen mit Sitz in Isny und Vertriebszentrale in Bünde, das mit 500 Mitarbeitern international rund 120 Mio. EUR umsetzt, sei 2016 "ein sehr unspektakuläres, beständiges Jahr gewesen", berichtet Sven Heidemann. Man habe auf Vorjahresniveau abgeschlossen. Gardinia-DIY sei mit der Problematik von Währungsschwankungen beim US-Dollar konfrontiert gewesen und aus Osteuropa seien auch keine großen Wachstumsimpulse gekommen. Der Maßbereich Alugard habe aber 5 bis 10 % über Vorjahr abgeschlossen. Plissee wachse, bei Wabenplissee sieht der Konfektionär "gutes Potenzial". Der Objektartikel Vertikal sei "nicht so stark", Jalousien liefen mit. aus BTH Heimtex 02/17 (Wirtschaft)
Selbsterklärende PoS-Konzepte
Am Stand von Gardinia Home Decor und den drei Marken Gardinia, Alugard und Klöckner war die Verknüpfung zwischen Onlinehandel und stationärem Verkauf ein großes Thema. Man ist hier bereits mit Montage-Videos, B2B-Shop und Online-Shops/Partner-B2C und in den Sozialien Medien aktiv. Vor allem die Inhalte für den E-Commerce kämen bei Handelspartnern und Endkunden gut an, sagte Prokurist Sven Heidemann. "Wichtig ist uns bei allen neuen Produkten die Präsentation im Internet bei gleichzeitiger Umsetzung zukunftsfähiger PoS-Konzepte", ergänzte er. Diese müssten selbsterklärend sein, da zunehmend Personal auf der Fläche gespart werde. Aber auch die Möglichkeit sei interessant, Kundenstimmen über die Artikel im Internet einzufangen und deren Bewertungen als Feedback zur Auswertung zu bekommen.
Die DIY-Marke Gardinia präsentierte unter anderem Rollos und Plissees in neuer Leinenoptik wie die Screen-Reihe Magic (auch für Flächenvorhänge) und die Vorhangschiene Perfectline. Den Reigen der Neuheiten in der Fachhandelssparte Alugard eröffneten neue Duette Wabenplissee-Stoffe, ein Klemmträger für die Montage von Plissees im Fensterfalz und eine Vorschau auf den neuen Rollo-Katalog. Die bislang 300 Rollostoffe sollen auf rund 230 reduziert werden. Stefan Erdbrügger, Leiter Produktmanagement und Marketing, kündigte als neue Strategie "jährliche Updates mit aktuellen Saisonstoffen" an.
Für das Unternehmen mit Sitz in Isny und Vertriebszentrale in Bünde, das mit 500 Mitarbeitern international rund 120 Mio. EUR umsetzt, sei 2016 "ein sehr unspektakuläres, beständiges Jahr gewesen", berichtet Sven Heidemann. Man habe auf Vorjahresniveau abgeschlossen. Gardinia-DIY sei mit der Problematik von Währungsschwankungen beim US-Dollar konfrontiert gewesen und aus Osteuropa seien auch keine großen Wachstumsimpulse gekommen. Der Maßbereich Alugard habe aber 5 bis 10 % über Vorjahr abgeschlossen. Plissee wachse, bei Wabenplissee sieht der Konfektionär "gutes Potenzial". Der Objektartikel Vertikal sei "nicht so stark", Jalousien liefen mit. aus BTH Heimtex 02/17 (Wirtschaft)