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Eijffinger
Der niederländische Tapetenhersteller Eijffinger vertreibt seit rund zweieinhalb Jahren nicht mehr über seine Partner in Deutschland, sondern direkt an Groß- und Einzelhandel sowie Raumausstatter. Und das mit großem Erfolg, wie Export Sales Manager Lucien van Uffelen betonte. Eijffinger sei in der Bundesrepublik 2016 gegenüber dem Vorjahr um 50 % gewachsen und habe damit sein Ziel klar erreicht.
Um das Wachstum auf dem deutschen Markt weiter zu erhöhen, werden zwei freie Handelsvertreter zusätzlich beschäftigt. Für den Osten ist Bernhard Franke zuständig, für Südost und Österreich Cornelia Seibold. Mit ihnen besteht das Team nun aus fünf Personen. Derzeit sucht das Unternehmen weitere freie Handelsvertreter für seine Stoffe, die es nun ebenfalls in Deutschland anbieten will. Vermarktet werden sollen nach Angaben van Uffelens vor allem die Stoffe aus dem PIP-Studio. "Damit wollen wir an den Erfolg mit unseren Tapeten anknüpfen."
Darüber hinaus geht Eijffinger in diesem Jahr mit einer neuen Webseite an den Start; eine in deutscher Sprache soll folgen. Ein Onlineshop sei jedoch nicht geplant.
Mit dem Verlauf der Messe zeigte sich van Uffelen sehr zufrieden. Eijffinger habe die Zahl seiner Kunden - insbesondere aus Europa - in Frankfurt deutlich erhöhen können. aus BTH Heimtex 02/17 (Wirtschaft)
Starkes Wachstum in Deutschland
Der niederländische Tapetenhersteller Eijffinger vertreibt seit rund zweieinhalb Jahren nicht mehr über seine Partner in Deutschland, sondern direkt an Groß- und Einzelhandel sowie Raumausstatter. Und das mit großem Erfolg, wie Export Sales Manager Lucien van Uffelen betonte. Eijffinger sei in der Bundesrepublik 2016 gegenüber dem Vorjahr um 50 % gewachsen und habe damit sein Ziel klar erreicht.
Um das Wachstum auf dem deutschen Markt weiter zu erhöhen, werden zwei freie Handelsvertreter zusätzlich beschäftigt. Für den Osten ist Bernhard Franke zuständig, für Südost und Österreich Cornelia Seibold. Mit ihnen besteht das Team nun aus fünf Personen. Derzeit sucht das Unternehmen weitere freie Handelsvertreter für seine Stoffe, die es nun ebenfalls in Deutschland anbieten will. Vermarktet werden sollen nach Angaben van Uffelens vor allem die Stoffe aus dem PIP-Studio. "Damit wollen wir an den Erfolg mit unseren Tapeten anknüpfen."
Darüber hinaus geht Eijffinger in diesem Jahr mit einer neuen Webseite an den Start; eine in deutscher Sprache soll folgen. Ein Onlineshop sei jedoch nicht geplant.
Mit dem Verlauf der Messe zeigte sich van Uffelen sehr zufrieden. Eijffinger habe die Zahl seiner Kunden - insbesondere aus Europa - in Frankfurt deutlich erhöhen können. aus BTH Heimtex 02/17 (Wirtschaft)