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Sleepwell Kauffmann:
Hörbranz/A. Das vollstufige Daunen-Unternehmen Sleepwell Kauffmann blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2016 zurück. Obwohl man laut Jens Schröder, Verkaufs- und Marketingleiter bei Kauffmann, auf dem deutschen Markt hinter den Erwartungen zurück geblieben ist, konnte man insgesamt den besten Firmenumsatz des Unternehmens verzeichnen.
"Wahrscheinlich werden wir auch das beste Betriebsergebnis der letzten zehn Jahre erzielen", freute sich Schröder in Frankfurt über die gestiegene Profitabilität von Kauffmann. Als ebenfalls erfreulich bezeichnet er die gestiegenen Umsätze direkt mit der Marke Kauffmann, neben den weiterhin wichtigen Umsätzen mit Verbands- oder Eigenmarken der Kunden. Dies belege die gewachsene Strahlkraft der im hochwertigen Segment angesiedelten Marke Kauffmann.
Mit dazu beigetragen hat unter anderem das runde Vermarktungskonzept des Eiderdaunen-Programms "Königin der Nacht" mit dem aufwändig entwickelten Verkaufstresen. Einen Überraschungserfolg erreichten die Österreicher außerdem mit der im vergangenen Jahr neu vorgestellten Kollektion Bavaria Limited Edition. Sie bietet hochwertige Daunenprodukte in sehr interessanten Preislagen, wodurch man eine Zielgruppe anspricht, die Kauffmann bisher nicht so sehr auf dem Schirm hatte. Aus dem Stand, so Schröder, entwickelte sich Bavaria zur zweitstärksten Kollektion innerhalb des Unternehmens: "Wir waren zwar davon überzeugt, dass die Kollektion am Markt einschlagen würde, aber von diesem Erfolg sind wir dann doch positiv überrascht worden."
Das insgesamt positive Jahr ermöglicht es Kauffmann, sich breiter aufzustellen und in neue Märkte zu investieren. Das betrifft zum einen regional die verstärkte Bearbeitung der Länder des Nahen Ostens. Zum anderen auf der Produktseite die Hotel-Kollektion, die vor rund 18 Monaten auf den Markt kam und weiter ausgebaut werden soll.
Als Neuheit speziell für den Export-Markt hat Kauffmann auf der diesjährigen Heimtexil als neue Kollektion die Atelier-Kollektion vorgestellt. Eine leichte, elegante Decke, mit einem Raster von 8x10 Kassetten und einer Füllung von 350 Gramm, die nicht zu warm konstruiert ist.
Um zu dokumentieren, welche Anstrengungen das Unternehmen im Rahmen seiner Qualitätsoffensive in den letzten Jahren unternommen hat, hat Schröder ein mehr als 40-seitiges Handbuch unter dem Titel Qualitätssicherung erstellen lassen. Darin erklärt das Unternehmen ausführlich, wie viel Wert das Unternehmen auf hochwertige Ware legt und wie man das erreicht. Die hohen Investitionen in einwandfreie Kauffmann-Qualität spiegeln sich inzwischen auch durch gute Werte im Handel wider: "Wir fühlen uns durch die verbesserten Noten in der jüngsten Umfrage der Haustex zu Bettwaren-Lieferanten in unserer Arbeit bestätigt", stellte Jens Schröder zufrieden fest.
Das zeigte sich auch in der Resonanz auf der Heimtextil. Nachdem der erste Messetag aufgrund relativ geringer Besucherfrequenz fast schon erschreckend gewesen sei, so Schröder, sei der zweite Tag geradezu sensationell verlaufen. Insgesamt bewertete er die Messe als richtig gut, nicht zuletzt wegen der recht hohen Anzahl von Anfragen aus dem internationalen Raum. aus Haustex 02/17 (Wirtschaft)
Bavaria-Kollektion übertrifft alle Erwartungen
Hörbranz/A. Das vollstufige Daunen-Unternehmen Sleepwell Kauffmann blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2016 zurück. Obwohl man laut Jens Schröder, Verkaufs- und Marketingleiter bei Kauffmann, auf dem deutschen Markt hinter den Erwartungen zurück geblieben ist, konnte man insgesamt den besten Firmenumsatz des Unternehmens verzeichnen.
"Wahrscheinlich werden wir auch das beste Betriebsergebnis der letzten zehn Jahre erzielen", freute sich Schröder in Frankfurt über die gestiegene Profitabilität von Kauffmann. Als ebenfalls erfreulich bezeichnet er die gestiegenen Umsätze direkt mit der Marke Kauffmann, neben den weiterhin wichtigen Umsätzen mit Verbands- oder Eigenmarken der Kunden. Dies belege die gewachsene Strahlkraft der im hochwertigen Segment angesiedelten Marke Kauffmann.
Mit dazu beigetragen hat unter anderem das runde Vermarktungskonzept des Eiderdaunen-Programms "Königin der Nacht" mit dem aufwändig entwickelten Verkaufstresen. Einen Überraschungserfolg erreichten die Österreicher außerdem mit der im vergangenen Jahr neu vorgestellten Kollektion Bavaria Limited Edition. Sie bietet hochwertige Daunenprodukte in sehr interessanten Preislagen, wodurch man eine Zielgruppe anspricht, die Kauffmann bisher nicht so sehr auf dem Schirm hatte. Aus dem Stand, so Schröder, entwickelte sich Bavaria zur zweitstärksten Kollektion innerhalb des Unternehmens: "Wir waren zwar davon überzeugt, dass die Kollektion am Markt einschlagen würde, aber von diesem Erfolg sind wir dann doch positiv überrascht worden."
Das insgesamt positive Jahr ermöglicht es Kauffmann, sich breiter aufzustellen und in neue Märkte zu investieren. Das betrifft zum einen regional die verstärkte Bearbeitung der Länder des Nahen Ostens. Zum anderen auf der Produktseite die Hotel-Kollektion, die vor rund 18 Monaten auf den Markt kam und weiter ausgebaut werden soll.
Als Neuheit speziell für den Export-Markt hat Kauffmann auf der diesjährigen Heimtexil als neue Kollektion die Atelier-Kollektion vorgestellt. Eine leichte, elegante Decke, mit einem Raster von 8x10 Kassetten und einer Füllung von 350 Gramm, die nicht zu warm konstruiert ist.
Um zu dokumentieren, welche Anstrengungen das Unternehmen im Rahmen seiner Qualitätsoffensive in den letzten Jahren unternommen hat, hat Schröder ein mehr als 40-seitiges Handbuch unter dem Titel Qualitätssicherung erstellen lassen. Darin erklärt das Unternehmen ausführlich, wie viel Wert das Unternehmen auf hochwertige Ware legt und wie man das erreicht. Die hohen Investitionen in einwandfreie Kauffmann-Qualität spiegeln sich inzwischen auch durch gute Werte im Handel wider: "Wir fühlen uns durch die verbesserten Noten in der jüngsten Umfrage der Haustex zu Bettwaren-Lieferanten in unserer Arbeit bestätigt", stellte Jens Schröder zufrieden fest.
Das zeigte sich auch in der Resonanz auf der Heimtextil. Nachdem der erste Messetag aufgrund relativ geringer Besucherfrequenz fast schon erschreckend gewesen sei, so Schröder, sei der zweite Tag geradezu sensationell verlaufen. Insgesamt bewertete er die Messe als richtig gut, nicht zuletzt wegen der recht hohen Anzahl von Anfragen aus dem internationalen Raum. aus Haustex 02/17 (Wirtschaft)