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Smartsleeve:
Waregem/B. Im vergangenen Jahr war Smartsleeve, Spezialist für Matratzenschoner, das erste Mal auf der Heimtextil. Der Anfangserfolg für das innovative Produkt war auf der Messe derartig ermutigend, dass man sich dazu entschlossen hat, in diesem Jahr wieder in Frankfurt auszustellen. "Letztes Jahr war wirklich gut für uns, und auch in diesem Jahr sind wir wieder sehr zufrieden mit der Messe. Unter anderem verzeichnen wir diesmal ein reges Interesse aus dem asiatischen Raum", freut sich Hans Kreemers, Sales Group Manager bei der Muttergesellschaft Bekaert Deslee.
Smartsleeve ist sein einigen Jahren auf dem Markt mit fortschrittlich konstruierten Matratzenschonern und Kissenbezügen. Eine spezielle Stricktechnologie ermöglicht es, eine Luftschicht zwischen zwei Textilschichten zu stricken. Die daraus entstehende dreidimensionale Struktur schafft eine Schutzschicht zwischen Körper und Matratze mit einer ventilierenden, feuchtigkeitsregulierenden und federnden Wirkung. Auf Basis diese Technologie bietet das Unternehmen Schonbezüge mit verschiedenen Zusatznutzen an.
Nach Frankfurt kam Smartsleeve diesmal mit zwei Neuentwicklungen. Unter dem Namen Airsential bietet man eine Schlafunterlage nur mit den Basisfunktionen der 3D-Technologie, ähnlich wie die Variante Ventilated. Im Unterschied dazu ist Airsential allerdings nicht mit elastischen Lycra-Umfassungen mit der Matratze verbunden, sondern mit elastischen Bändern. Dadurch kann Smartsleeve dieses Produkt noch etwas preisgünstiger Anbieten. Airsential bildet damit die Einstiegspreislage von Smartsleeve.
Man hat auf der anderen Seite aber auch ein neues Top-Produkt entwickelt, das die Preisbildung nach oben abrundet: Bounce. Der Bezug besteht aus zwei Lagen des 3D-Gewirkes, dazwischen befindet sich ein retikulierter Schaum, der durch diese Behandlung besonders Luftdurchlässig ist. Neben der guten Durchlüftung verspricht Bounce auch eine Druckreduzierung des Körpers. Das belgische Olympia-Team kam bereits in den Genuss dieser besonders hochwertigen Schlafunterlage, die, wie Kreemers versichert, bei den eher spartanischen Betten in Rio auf große Zustimmung trafen.
Darüber hinaus hat man am gesamten Auftritt von Smartsleeve gearbeitet. Der neue Claim der Marke lautet nun "Sleep on Air", der noch treffender die Besonderheit des Produktes ausdrückt. Darüber hinaus wurde die Produktverpackung umgestellt. Man verzichtet auf Wunsch zahlreicher Kunden nun auf die ins Auge fallende Tonne und verpackt die Smartsleeve-Produkte künftig in sehr aufwändigen und stabilen Kartons. Der Vorteil liegt auf der Hand: Die Produkte können nun im Handel platzsparender untergebracht werden.
Interessante Gespräche führten Kreemers sowie Verkaufs- und Marketing-Mitarbeter Wannes Dhaene in Frankfurt auch mit potenziellen ausländischen Großkunden, die Smartsleeve-Produkte in ihren Ländern unter Lizenz anbieten möchten. Diese Gespräche werden unter anderem auf der Interzum vertieft, wo Smartsleeve gemeinsam mit der Mutter Bekaert Deslee ebenfalls ausstellen werden. aus Haustex 02/17 (Wirtschaft)
Olympiareife Neuheiten
Waregem/B. Im vergangenen Jahr war Smartsleeve, Spezialist für Matratzenschoner, das erste Mal auf der Heimtextil. Der Anfangserfolg für das innovative Produkt war auf der Messe derartig ermutigend, dass man sich dazu entschlossen hat, in diesem Jahr wieder in Frankfurt auszustellen. "Letztes Jahr war wirklich gut für uns, und auch in diesem Jahr sind wir wieder sehr zufrieden mit der Messe. Unter anderem verzeichnen wir diesmal ein reges Interesse aus dem asiatischen Raum", freut sich Hans Kreemers, Sales Group Manager bei der Muttergesellschaft Bekaert Deslee.
Smartsleeve ist sein einigen Jahren auf dem Markt mit fortschrittlich konstruierten Matratzenschonern und Kissenbezügen. Eine spezielle Stricktechnologie ermöglicht es, eine Luftschicht zwischen zwei Textilschichten zu stricken. Die daraus entstehende dreidimensionale Struktur schafft eine Schutzschicht zwischen Körper und Matratze mit einer ventilierenden, feuchtigkeitsregulierenden und federnden Wirkung. Auf Basis diese Technologie bietet das Unternehmen Schonbezüge mit verschiedenen Zusatznutzen an.
Nach Frankfurt kam Smartsleeve diesmal mit zwei Neuentwicklungen. Unter dem Namen Airsential bietet man eine Schlafunterlage nur mit den Basisfunktionen der 3D-Technologie, ähnlich wie die Variante Ventilated. Im Unterschied dazu ist Airsential allerdings nicht mit elastischen Lycra-Umfassungen mit der Matratze verbunden, sondern mit elastischen Bändern. Dadurch kann Smartsleeve dieses Produkt noch etwas preisgünstiger Anbieten. Airsential bildet damit die Einstiegspreislage von Smartsleeve.
Man hat auf der anderen Seite aber auch ein neues Top-Produkt entwickelt, das die Preisbildung nach oben abrundet: Bounce. Der Bezug besteht aus zwei Lagen des 3D-Gewirkes, dazwischen befindet sich ein retikulierter Schaum, der durch diese Behandlung besonders Luftdurchlässig ist. Neben der guten Durchlüftung verspricht Bounce auch eine Druckreduzierung des Körpers. Das belgische Olympia-Team kam bereits in den Genuss dieser besonders hochwertigen Schlafunterlage, die, wie Kreemers versichert, bei den eher spartanischen Betten in Rio auf große Zustimmung trafen.
Darüber hinaus hat man am gesamten Auftritt von Smartsleeve gearbeitet. Der neue Claim der Marke lautet nun "Sleep on Air", der noch treffender die Besonderheit des Produktes ausdrückt. Darüber hinaus wurde die Produktverpackung umgestellt. Man verzichtet auf Wunsch zahlreicher Kunden nun auf die ins Auge fallende Tonne und verpackt die Smartsleeve-Produkte künftig in sehr aufwändigen und stabilen Kartons. Der Vorteil liegt auf der Hand: Die Produkte können nun im Handel platzsparender untergebracht werden.
Interessante Gespräche führten Kreemers sowie Verkaufs- und Marketing-Mitarbeter Wannes Dhaene in Frankfurt auch mit potenziellen ausländischen Großkunden, die Smartsleeve-Produkte in ihren Ländern unter Lizenz anbieten möchten. Diese Gespräche werden unter anderem auf der Interzum vertieft, wo Smartsleeve gemeinsam mit der Mutter Bekaert Deslee ebenfalls ausstellen werden. aus Haustex 02/17 (Wirtschaft)