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Dinova GmbH & Co. KG
Farbenhersteller Dinova hat sein Innenfarben-Sortiment deutlich gestrafft, weil es laut -Geschäftsführer Dr. Frank Jung zu unübersichtlich war. Nach der Neuordnung soll es dem Groß-handel eine höhere Drehzahl und dem Verarbeiter eine bessere Verfügbarkeit bieten.
BTH Heimtex: Der Neubauboom in Deutschland hält an. Wie entwickelt sich der Umsatz bei Dinova, nachdem das vergangene Jahr eher bescheiden für die Branche ausgefallen ist?
Dr. Frank Jung: 2017 hat für uns gut angefangen. Unsere Umsätze lagen in den ersten zwei Monaten leicht über dem Vorjahr. Vom Neubauboom profitieren wir weniger, da unsere Malerzielgruppe zu über 80 % in der Renovierung arbeitet. In diesem Marktsegment fühlen wir uns sehr wohl. Es ist beständiger und die Verarbeiter haben eine wesentlich höhere Produkt- und Markenloyalität.
BTH Heimtex: Welche Ihrer Produktgruppen wird am meisten nachgefragt?
Jung: Wir sind ein traditioneller Hersteller von Dispersionsfarben und Putzen. Den größeren Umsatzanteil haben wir bei Innenfarben, gefolgt vom Fassadensortiment, den Putzen und den dekorativen Spachtelmassen. Lacke und Lasuren sind bei uns noch unterrepräsentiert.
BTH Heimtex: Bei Dämm-Systemen ist die Entwicklung weiterhin unbefriedigend. Gehen Sie davon aus, dass sich die Produktgruppe auch angesichts steigender Energiepreise auf mittlere Sicht wieder erholt?
Jung: Es bleibt schwierig: Es besteht zwar ein großer Auftragsüberhang aus dem vergangenen Jahr, aber in der Renovierung wird derzeit immer noch wenig gedämmt. Erschwerend kommt in diesem Jahr hinzu, dass sich die EPS Fassadenplatten enorm verteuern und diese Entwicklung kontraproduktiv für jegliche kleinen Wachstumsimpulse ist.
BTH Heimtex: Im Gegensatz zu einigen anderen Farbenherstellern, die Lücken in ihren Sortimenten mit zusätzlichen Produkten füllen, hat Dinova das Warenangebot für den Großhandel gestrafft. Welches Ziel verfolgen Sie damit?
Jung: Unser Innenfarbensortiment war zu unübersichtlich. Mit der Zeit kamen immer neue Produkte hinzu und es entstand ein kleiner "Wildwuchs". Das heißt: Es gab zu viele Produkte, die mit ihren Leistungen zu eng beieinander lagen. Außerdem gab es bei den Produktnamen keine erkennbare Logik, was das Arbeiten mit den Sortimenten zusätzlich erschwerte. Und die Unterscheidbarkeit der Gebinde war nicht optimal. Das hätte zu Kommissionierfehlern bei Dinova, Großhandels-Kommissionierern, Fahrern, Malern und Gesellen führen können.
Deshalb haben wir gestrafft. Denn wir sind davon überzeugt, dass ein einfach aufgebautes Sortiment erfolgreicher ist, weil es von Verarbeitern, Außendienst und Innendienst der Großhändler und auch unseren eigenen Mitarbeitern leicht verstanden wird. Die Reduzierung auf das, was wirklich benötigt wird, bringt Klarheit, dem Großhandel höhere Drehzahl auf wenigen Palettenplätzen und dem Verarbeiter bessere Verfügbarkeit.
BTH Heimtex: Wie sind Sie bei der Straffung vorgegangen?
Jung: Wir haben uns die Frage gestellt, was der Markt wirklich braucht. In den großen Marktsegmenten waren wir mit unseren Volumenprodukten Dinostar, Rapidweiß und Euromatt schon gut vertreten. Damit stand dann schon die Namensgebung für diese Segmente fest und wir ergänzten durch Umbenennung weiterer Volumenprodukte: Aus Eurofix wurde Dinofix, Dinovit wurde Eurovit und die Latex Glanzgrade wurden zu Eurolatex. Zusätzlich kamen noch zwei Neuentwicklungen zur Sortimentsabrundung hinzu. Jetzt ist das Sortiment einfach und einprägsam in Dino, Rapid und Euro Produkte nach den Marktsegmenten gegliedert.
BTH Heimtex: Weniger ist also mehr: Gilt das auch für den Maler, der sich ja nicht gerne einschränken lässt?
Jung: Es ist für den Maler einfacher geworden, sich in unserem Sortiment zurecht zu finden. Es ist jetzt klar gegliedert nach Nassabrieb, Deckvermögen und Glanzgrad. Bisher lagen mehrere Produkte in diesen Kriterien zu eng beieinander und die Unterscheidung war dann schwieriger. Jetzt ist es eindeutig und der Maler kann leichter das richtige Produkt für das jeweilige Objekt bestimmen. Es wird auch in seinem Lager oder in seiner Werkstatt übersichtlicher.
BTH Heimtex: Was sagen Ihre Kunden zu der neuen Sortimentspolitik?
Jung: Die Kunden bestätigen uns ausnahmslos, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Die Straffung wird überall begrüßt und wir werden ermutigt, bei den anderen Sortimenten weiter zu machen. Seit dem Start des frischen Sortiments am 6. März haben bereits die meisten Kunden umgestellt. Wir freuen uns über diese großartige Resonanz und rechnen damit, dass bis Ende April alle Kunden auf das neue Sortiment umgestellt haben. Die auslaufenden Produkte können aber dennoch bis zum 30. Juni bestellt werden.
BTH Heimtex: Der Farbengroßhandel - also Ihr Kunde - befindet sich in einem Konzentrationsprozess. Durch Übernahmen gibt es immer weniger Marktteilnehmer. Baustoffhandel und Bodenbelagsgroßhandel bieten zunehmend Malerprodukte an. Wie reagieren Sie auf diesen Wandel?
Jung: Wir bleiben dem Farbengroßhandel treu. Neue Distributionskanäle in Deutschland kommen für uns derzeit nicht in Frage. Für unsere Kunden sind wir seit Jahrzehnten ein verlässlicher Partner und wir sind mit unserer selektiven Vertriebspolitik sehr zufrieden. Wir haben noch viel Wachstumspotential bei unseren Kunden. Insofern ist das gestraffte Sortiment nicht eine Reaktion auf den Wandel, aber ein weiterer Schritt, die Zusammenarbeit mit Dinova angenehmer und besser für unsere Kunden zu gestalten.
Wir haben als erstes im vergangenen Jahr in neue Schulungsräume in Königswinter investiert, damit sich die Kunden und Verarbeiter bei uns wohler fühlen. Die Werksbesuche und Schulungen haben in diesem Jahr bereits um 35 % zugenommen. Jetzt wurde das Innenfarbensortiment gestrafft, damit das Arbeiten mit unseren Produkten einfacher und erfolgreicher wird. Die nächsten Schritte folgen. Wir wollen uns damit Schritt für Schritt zum beliebtesten Farbenlieferanten bei unseren Kunden entwickeln.
BTH Heimtex: Welche Pläne haben Sie konkret für die Zukunft?
Jung: Wir werden Dinova wieder stärker als Traditionsmarke bewerben. Wir produzieren in Königswinter seit 1949 Farben und Putze für das Malerhandwerk. Mit Qualitätsfarben "made in Germany" grenzen wir uns von den ausländischen Anbietern ab. Und natürlich haben wir schon weitere Pläne, um enger und besser mit unseren Kunden zusammen zu arbeiten, aber die möchte ich erst mit den Kunden besprechen.
BTH Heimtex: Welche Neuheiten gibt es bei Dinova?
Jung: Unser Q4-Primer, den wir auf der Messe Farbe 2016 vorgestellt haben, hat sich zum Bestseller bei den Grundierungen entwickelt. Er verdoppelt die Offenzeit der nachfolgenden Beschichtung und sorgt so für eine streifenfreie Oberfläche, auch bei extremen Lichtverhältnissen. Neu ist die Rapidxtreme, eine sehr weiße, hoch deckende und leicht auszubessernde Einschichtfarbe. Mit der Eurosmart SL bringen wir eine neuartige, gegen Streiflicht unempfindliche Innendispersion auf den Markt, die sich durch eine sehr lange Offenzeit und exzellente Ausbesserungsfähigkeit auszeichnet.
BTH Heimtex: Die Farbenbranche verändert sich stetig. Stichwort ist außer der bereits angesprochenen Konzentration unter anderem das Internet. Wo sehen Sie Dinova in fünf Jahren?
Jung: In fünf Jahren werden wir weiterhin den Malermarkt über unsere Großhandelskunden bedienen. Wir werden durch die bessere und engere Zusammenarbeit mit unseren Kunden stärker wachsen. Unser zweites Standbein, die Handelsmarkenbefüllung, wird auch wachsen, da wir durch die Effekte der Sortimentsstraffung und Markenwachstum noch wettbewerbsfähiger werden. Und unser Exportanteil wird stetig größer werden. Wir werden die erfolgreiche Kundenunterstützung unserer Exportpartner weiter ausbauen und zusätzliche Auslandskontakte suchen. Dinova ist in der glücklichen Lage, selbstbestimmt alle Chancen im Markt nutzen zu können, mit der Unterstützung und Sicherheit der Meffert Unternehmensgruppe.
Die Fragen stellte Cornelia Küsel. |cornelia.kuesel@snfachpresse.de
Daten + Fakten
Dinova GmbH & Co. KG
Bachstraße 38
53639 Königswinter
Tel.: 02223 / 7 72-0
info@dinova.de
www.dinova.de
Geschäftsführer:
Dr. Frank Jung,
Klaus Meffert,
Dieter Meffert
Gegründet: 1949
Umsatz: >35 Mio. EUR
Mitarbeiter: 110
Muttergesellschaft: Meffert AG Farbwerke aus BTH Heimtex 04/17 (Wirtschaft)
"Dinova hat viel Wachstumspotenzial bei seinen Kunden im Großhandel"
Farbenhersteller Dinova hat sein Innenfarben-Sortiment deutlich gestrafft, weil es laut -Geschäftsführer Dr. Frank Jung zu unübersichtlich war. Nach der Neuordnung soll es dem Groß-handel eine höhere Drehzahl und dem Verarbeiter eine bessere Verfügbarkeit bieten.
BTH Heimtex: Der Neubauboom in Deutschland hält an. Wie entwickelt sich der Umsatz bei Dinova, nachdem das vergangene Jahr eher bescheiden für die Branche ausgefallen ist?
Dr. Frank Jung: 2017 hat für uns gut angefangen. Unsere Umsätze lagen in den ersten zwei Monaten leicht über dem Vorjahr. Vom Neubauboom profitieren wir weniger, da unsere Malerzielgruppe zu über 80 % in der Renovierung arbeitet. In diesem Marktsegment fühlen wir uns sehr wohl. Es ist beständiger und die Verarbeiter haben eine wesentlich höhere Produkt- und Markenloyalität.
BTH Heimtex: Welche Ihrer Produktgruppen wird am meisten nachgefragt?
Jung: Wir sind ein traditioneller Hersteller von Dispersionsfarben und Putzen. Den größeren Umsatzanteil haben wir bei Innenfarben, gefolgt vom Fassadensortiment, den Putzen und den dekorativen Spachtelmassen. Lacke und Lasuren sind bei uns noch unterrepräsentiert.
BTH Heimtex: Bei Dämm-Systemen ist die Entwicklung weiterhin unbefriedigend. Gehen Sie davon aus, dass sich die Produktgruppe auch angesichts steigender Energiepreise auf mittlere Sicht wieder erholt?
Jung: Es bleibt schwierig: Es besteht zwar ein großer Auftragsüberhang aus dem vergangenen Jahr, aber in der Renovierung wird derzeit immer noch wenig gedämmt. Erschwerend kommt in diesem Jahr hinzu, dass sich die EPS Fassadenplatten enorm verteuern und diese Entwicklung kontraproduktiv für jegliche kleinen Wachstumsimpulse ist.
BTH Heimtex: Im Gegensatz zu einigen anderen Farbenherstellern, die Lücken in ihren Sortimenten mit zusätzlichen Produkten füllen, hat Dinova das Warenangebot für den Großhandel gestrafft. Welches Ziel verfolgen Sie damit?
Jung: Unser Innenfarbensortiment war zu unübersichtlich. Mit der Zeit kamen immer neue Produkte hinzu und es entstand ein kleiner "Wildwuchs". Das heißt: Es gab zu viele Produkte, die mit ihren Leistungen zu eng beieinander lagen. Außerdem gab es bei den Produktnamen keine erkennbare Logik, was das Arbeiten mit den Sortimenten zusätzlich erschwerte. Und die Unterscheidbarkeit der Gebinde war nicht optimal. Das hätte zu Kommissionierfehlern bei Dinova, Großhandels-Kommissionierern, Fahrern, Malern und Gesellen führen können.
Deshalb haben wir gestrafft. Denn wir sind davon überzeugt, dass ein einfach aufgebautes Sortiment erfolgreicher ist, weil es von Verarbeitern, Außendienst und Innendienst der Großhändler und auch unseren eigenen Mitarbeitern leicht verstanden wird. Die Reduzierung auf das, was wirklich benötigt wird, bringt Klarheit, dem Großhandel höhere Drehzahl auf wenigen Palettenplätzen und dem Verarbeiter bessere Verfügbarkeit.
BTH Heimtex: Wie sind Sie bei der Straffung vorgegangen?
Jung: Wir haben uns die Frage gestellt, was der Markt wirklich braucht. In den großen Marktsegmenten waren wir mit unseren Volumenprodukten Dinostar, Rapidweiß und Euromatt schon gut vertreten. Damit stand dann schon die Namensgebung für diese Segmente fest und wir ergänzten durch Umbenennung weiterer Volumenprodukte: Aus Eurofix wurde Dinofix, Dinovit wurde Eurovit und die Latex Glanzgrade wurden zu Eurolatex. Zusätzlich kamen noch zwei Neuentwicklungen zur Sortimentsabrundung hinzu. Jetzt ist das Sortiment einfach und einprägsam in Dino, Rapid und Euro Produkte nach den Marktsegmenten gegliedert.
BTH Heimtex: Weniger ist also mehr: Gilt das auch für den Maler, der sich ja nicht gerne einschränken lässt?
Jung: Es ist für den Maler einfacher geworden, sich in unserem Sortiment zurecht zu finden. Es ist jetzt klar gegliedert nach Nassabrieb, Deckvermögen und Glanzgrad. Bisher lagen mehrere Produkte in diesen Kriterien zu eng beieinander und die Unterscheidung war dann schwieriger. Jetzt ist es eindeutig und der Maler kann leichter das richtige Produkt für das jeweilige Objekt bestimmen. Es wird auch in seinem Lager oder in seiner Werkstatt übersichtlicher.
BTH Heimtex: Was sagen Ihre Kunden zu der neuen Sortimentspolitik?
Jung: Die Kunden bestätigen uns ausnahmslos, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Die Straffung wird überall begrüßt und wir werden ermutigt, bei den anderen Sortimenten weiter zu machen. Seit dem Start des frischen Sortiments am 6. März haben bereits die meisten Kunden umgestellt. Wir freuen uns über diese großartige Resonanz und rechnen damit, dass bis Ende April alle Kunden auf das neue Sortiment umgestellt haben. Die auslaufenden Produkte können aber dennoch bis zum 30. Juni bestellt werden.
BTH Heimtex: Der Farbengroßhandel - also Ihr Kunde - befindet sich in einem Konzentrationsprozess. Durch Übernahmen gibt es immer weniger Marktteilnehmer. Baustoffhandel und Bodenbelagsgroßhandel bieten zunehmend Malerprodukte an. Wie reagieren Sie auf diesen Wandel?
Jung: Wir bleiben dem Farbengroßhandel treu. Neue Distributionskanäle in Deutschland kommen für uns derzeit nicht in Frage. Für unsere Kunden sind wir seit Jahrzehnten ein verlässlicher Partner und wir sind mit unserer selektiven Vertriebspolitik sehr zufrieden. Wir haben noch viel Wachstumspotential bei unseren Kunden. Insofern ist das gestraffte Sortiment nicht eine Reaktion auf den Wandel, aber ein weiterer Schritt, die Zusammenarbeit mit Dinova angenehmer und besser für unsere Kunden zu gestalten.
Wir haben als erstes im vergangenen Jahr in neue Schulungsräume in Königswinter investiert, damit sich die Kunden und Verarbeiter bei uns wohler fühlen. Die Werksbesuche und Schulungen haben in diesem Jahr bereits um 35 % zugenommen. Jetzt wurde das Innenfarbensortiment gestrafft, damit das Arbeiten mit unseren Produkten einfacher und erfolgreicher wird. Die nächsten Schritte folgen. Wir wollen uns damit Schritt für Schritt zum beliebtesten Farbenlieferanten bei unseren Kunden entwickeln.
BTH Heimtex: Welche Pläne haben Sie konkret für die Zukunft?
Jung: Wir werden Dinova wieder stärker als Traditionsmarke bewerben. Wir produzieren in Königswinter seit 1949 Farben und Putze für das Malerhandwerk. Mit Qualitätsfarben "made in Germany" grenzen wir uns von den ausländischen Anbietern ab. Und natürlich haben wir schon weitere Pläne, um enger und besser mit unseren Kunden zusammen zu arbeiten, aber die möchte ich erst mit den Kunden besprechen.
BTH Heimtex: Welche Neuheiten gibt es bei Dinova?
Jung: Unser Q4-Primer, den wir auf der Messe Farbe 2016 vorgestellt haben, hat sich zum Bestseller bei den Grundierungen entwickelt. Er verdoppelt die Offenzeit der nachfolgenden Beschichtung und sorgt so für eine streifenfreie Oberfläche, auch bei extremen Lichtverhältnissen. Neu ist die Rapidxtreme, eine sehr weiße, hoch deckende und leicht auszubessernde Einschichtfarbe. Mit der Eurosmart SL bringen wir eine neuartige, gegen Streiflicht unempfindliche Innendispersion auf den Markt, die sich durch eine sehr lange Offenzeit und exzellente Ausbesserungsfähigkeit auszeichnet.
BTH Heimtex: Die Farbenbranche verändert sich stetig. Stichwort ist außer der bereits angesprochenen Konzentration unter anderem das Internet. Wo sehen Sie Dinova in fünf Jahren?
Jung: In fünf Jahren werden wir weiterhin den Malermarkt über unsere Großhandelskunden bedienen. Wir werden durch die bessere und engere Zusammenarbeit mit unseren Kunden stärker wachsen. Unser zweites Standbein, die Handelsmarkenbefüllung, wird auch wachsen, da wir durch die Effekte der Sortimentsstraffung und Markenwachstum noch wettbewerbsfähiger werden. Und unser Exportanteil wird stetig größer werden. Wir werden die erfolgreiche Kundenunterstützung unserer Exportpartner weiter ausbauen und zusätzliche Auslandskontakte suchen. Dinova ist in der glücklichen Lage, selbstbestimmt alle Chancen im Markt nutzen zu können, mit der Unterstützung und Sicherheit der Meffert Unternehmensgruppe.
Die Fragen stellte Cornelia Küsel. |cornelia.kuesel@snfachpresse.de
Daten + Fakten
Dinova GmbH & Co. KG
Bachstraße 38
53639 Königswinter
Tel.: 02223 / 7 72-0
info@dinova.de
www.dinova.de
Geschäftsführer:
Dr. Frank Jung,
Klaus Meffert,
Dieter Meffert
Gegründet: 1949
Umsatz: >35 Mio. EUR
Mitarbeiter: 110
Muttergesellschaft: Meffert AG Farbwerke aus BTH Heimtex 04/17 (Wirtschaft)