BTH Heimtex Großhandelsumfrage – Verlegewerkstoffe
Uzin und Schönox an der Spitze
Uzin wieder auf Platz eins, diesmal gemeinsam mit Schönox. Ein dicht gedrängtes Teilnehmerfeld. Außergewöhnlich hohe Durchschnittsnoten. Insgesamt sehr zufriedene Kunden. So lässt sich die exklusive Großhandelsumfrage Verlegewerkstoffe 2017 zusammenfassen.
Einmal im Jahr fragt BTH Heimtex rund 100 deutsche Großhändler und Einkaufskooperationen exklusiv, wie zufrieden sie mit ihren Lieferanten für Verlegewerkstoffe sind. Im Vergleich zu anderen Umfragen ist jedes Mal viel Bewegung in den Ergebnissen. Aber eine feste Größe gibt es: Uzin belegt seit dem Jahr 2009 immer den ersten Platz - mal alleine, mal zusammen mit einem Wettbewerber. 2017 ist Schönox der Anbieter, der mit dem Dauersieger gleich ziehen kann. Der Vorsprung des Duos auf Rang drei, den mit Ardex und Thomsit ebenfalls zwei Firmen belegen, ist in dem eng zusammen liegenden Feld mit 0,3 Notenpunkten vergleichsweise deutlich. In sofern lässt sich trotz zweier Goldmedaillen von einem eindeutigen Ergebnis sprechen.
Tradition ist auch, dass nur gewinnen kann, wer in der Note eine 1 vor dem Komma vorweisen kann. Das spricht einerseits für einen hohen Druck, der auf den Marktteilnehmern lastet. Andererseits ist es Ausdruck einer besonders hohen Qualität, die im Feld der Lieferanten von Spachtelmassen, Grundierungen, Klebstoffen etc. herrscht. Nur in zwei der insgesamt 13 Einzelkategorien genügte eine 2,0 bzw. 2,1 für Platz eins. In den Kategorien Lieferschnelligkeit und -zuverlässigkeit reicht es mit einer - guten - 2,1 nur für den letzten/vorletzten Platz. Dreier-Noten wurden überhaupt nur zweimal vergeben.
Top bei den Produkten,
Verbesserungsbedarf beim Marketing
Gleichzeitig betragen die Abstände zwischen dem Erst- und Letztplatzierten in vielen Leistungs-kriterien weniger als eine ganze Note. Am geringsten ist er mit einer halbe Note bei der Produktqualität. Die wird zusammen mit den logistischen Leistungen insgesamt am besten bewertet. Ein großes Kompliment der Befragten für die Erledigung zweier Kernaufgaben an alle ihre Lieferanten - ohne Ausnahme. Auch menschlich scheint es zu stimmen: Innen- und Außendienst kommen in der Regel gut weg.
Ein niedrigeres Niveau erreichen die Industriefirmen in den Kriterien, die wir als Image und Management zusammenfassen (siehe Seite 60). Hier geht es nicht ums Produkt oder das Tagesgeschäft, sondern die Vertriebspolitik, Zukunftsaussichten oder die Wirkung der Marke nach außen. Der Großhandel sieht an der einen oder anderen Stelle Nachholbedarf, wünscht sich von diesem Lieferanten mehr Engagement im Marketing und von jenem eine klarere Ausrichtung im Vertrieb.
Anders als etwa bei Bodenbelägen, greifen Großhändler bei Verlegewerkstoffen zumeist nur auf wenige Lieferanten zurück. In der Regel werden ein, maximal zwei große Namen gelistet. Hinzu kommt noch die eine oder andere Firma, die mit Spezialprodukten für weniger gebräuchliche Anwendungen das Sortiment des Grossisten komplettiert. Aufgrund dieser spezifischen Marktsituation schaffen ab und an einzelne große Firmen den Cut unserer Umfrage nicht, werden also auf weniger als 25 % der beantworteten Fragebögen beurteilt. In diesem Jahr gehören Bostik und Mapei dazu. Weil sie in den zurückliegenden Umfragen mit dabei waren, Mapei auch schon gewonnen hat, laufen beide diesmal außer Konkurrenz: Ihre Noten sind nicht in den Tabellen enthalten und hatten keine Auswirkung auf die Rankings. Aber um ihrer Marktbedeutung gerecht zu werden, gehen wir am Ende dieser Kommentierung im Text auf ihre Ergebnisse ein.
Und jetzt zu den Stärken und Schwächen der einzelnen Lieferanten nach Platzierung und dann in alphabetischer Reihenfolge.
Schönox
In allen Bereichen top
Schönox gehört seit 2013 zur Sika Gruppe aus der Schweiz. Am Firmensitz im münsterländischen Rosendahl--Osterwick wurde im Herbst 2016 ein Technologiezentrum eröffnet. Es macht die bisherige Dependance in Rosendahl-Darfeld obsolet, umfasst die Anwendungstechnik und Schulungsräume für deutsche Handwerkskunden - und dient es als Kompetenz-zentrum für Verlegewerkstoffe innerhalb des Chemiekonzerns. Dieser hat zu Jahresbeginn 2017 die deutsche Tochter mit der Sika Deutschland GmbH verschmolzen. Einer der von uns befragten Großhändler sieht Sika/Schönox dadurch bestens für die Zukunft gerüstet - und hofft gleichzeitig, dass die Marke nicht an Schwung verliert, weil die festere Einbindung in einen großen Konzern ihr die Flexibilität nehmen könnte.
Im aktuellen Großhandelsbarometer verbessert sich Schönox in der Gesamtwertung vom 3. auf den 1. Platz, zieht in der Note mit Dauersieger Uzin gleich (1,8) und kann mit acht ersten Plätzen die meisten Spitzenpositionen auf sich vereinen. Innen- und Außendienst, Reklamationsbearbeitung, Produktinnovation und -qualität sind ebenso unschlagbar wie Markenstärke, Vertriebspolitik und Sympathiewert. Als schlechteste Platzierung steht ein Rang 5 bei der Lieferzuverlässigkeit in den Ergebnislisten. Angesichts der Note 1,7 kann der aber nicht als Schwäche gewertet werden. Als logische Konsequenz entscheidet Schönox auch alle zusammenfassenden Kategorien für sich - viermal alleine, einmal gemeinsam mit Uzin. Besser geht es kaum noch.
Uzin
Abonnement auf den Spitzenplatz
"Wir werden unsere marktführende Stellung im globalen Wettbewerbsumfeld weiter ausbauen und bestehende Wachstumspotenziale heben." Eine klare Ansage des Vorstandsvorsitzenden Thomas Müllerschön kurz nach seiner Amtsübernahme Anfang 2016. Sein Ziel sind Umsatzsteigerungen von jährlich 10%; im Jahr 2019 würde die Grenze von 400 Mio. EUR geknackt. Deutschland und die Konzernmarke Uzin spielen dabei eine wichtige Rolle. Produktseitig wird hier ebenso investiert und entwickelt wie in den Service für das Handwerk. Beispiele sind etwa die Leistungen der Initiative "BOD - die Bodengestalter" oder seit neuestem die Unterstützung bei Bankgesprächen und zu Fragen betriebswirtschaftlicher Unternehmensführung.
Beim Großhandel hat Uzin seit unserer ersten Umfrage einen Stein im Brett und belegt immer den Spitzenplatz. Dass man sich die Postion hin und wieder mit einem Wettbewerber teilen muss, tut der Sache keinen Abbruch. Die eigene Gesamtleistung ist immer top, auch 2017 mit der Note 1,8. Hinzu kommen sechs erste Plätze für Lieferschnelligkeit, Produktinnovation und -qualität, Markenstärke, Marketing und Zukunfts-perspektiven. Außerdem Rang eins in der zusammenfassenden Kategorie Produkt. Ob Einzelwertung oder aggregierte Benotung, immer steht Uzin mit auf dem Siegertreppchen. Schwächen? Fehlanzeige.
Ardex
Endlich auf dem Siegertreppchen
Mit rund 690 Mio. EUR Umsatz, weltweit 2.500 Mitarbeitern sowie Produktions- und Vertriebsgesellschaften rund um den Globus zählt Ardex zu den Großen in der Bauchemie. Zum Sortiment gehören nicht nur Verlegewerkstoffe, sondern etwa auch Pandomo, ein System zur dekorativen Gestaltung von Boden- und Wandflächen. Gegenwärtig investiert das Familienunternehmen kräftig in den Standort Witten. Bis 2022 entsteht in der Zentrale der Ardex-Campus inklusive 24-stöckiger Hauptverwaltung, neuem Logisitk-zentrum und erweiterter Produktionsanlagen.
In der Großhandelsbefragung Verlegewerkstoffe war Ardex immer dabei, schaffte es aber nie aufs Treppchen. 2017 wird endlich mit dieser Tradition gebrochen. Mit der Note 2,1 ist es der dritte Platz geworden. Besonders gut wird die Produktqualität bewertet, erster Rang. Außerdem gibt es zweite und dritte Plätze für Lieferzuverlässigkeit, Produktinnovation, Sympathiewert, Marketing, Vertriebspolitik und - passend zu den Millioneninvestitionen - die Zukunftsperspektiven. Nicht so ganz überzeugen kann das Preis-Leistungs-Verhältnis. Aber das ist diesmal der einzige Kritikpunkt, den der Großhandel hat.
Thomsit
Neuer Eigentümer, alte Stärke
Im September 2016 sorgte Henkel für eine große Überraschung und verkaufte u.a. sein westeuropäisches Fußbodengeschäft unter der Marke Thomsit an die BASF. Die neue Eigentümerin hat die Aktivitäten mittlerweile bei der Tochter PCI Augsburg integriert. Hier gibt es nun einen Geschäftsbereich Fußbodentechnik mit der Leitmarke Thomsit und unter Führung von Holger Sommer. Die bekannten Mitarbeiter aus Vertrieb und Service betreuen ihre Kunden weiterhin, hieß es aus der PCI--Geschäftsführung. Die Produktion läuft wie bisher in Unna. Nach drei Jahren wird sie in PCI-eigene Werke verlagert. Eine Stimme aus dem Großhandel dazu: "Was in den letzen Jahren an Innovationen und Leistungsfähigkeit gefehlt hat, könnte künftig wiederbelebt werden. Abzuwarten ist, wie sich die Zwei-Marken-Strategie in den nächsten Jahren entwickelt."
Vorerst haben die Entwicklungen zumindest keine negativen Auswirkungen auf die Position von Thomsit in unserer Umfrage gehabt. Wie im Vorjahr steht unter dem Strich ein dritter Platz (Note 2,1). Weil sich nach Aussage der Verantwortlichen bis auf die Eigentumsverhältnisse nichts geändert hat, macht auch der erste Rang für die Produktqualität Sinn. Der Innendienst belegt ebenso die zweite Position wie die Reklamationsbearbeitung. Und dass Thomsit nach wie vor eine starke Marke ist (1,8), steht außer Diskussion. Schwächen bei der Innovationskraft sieht nicht nur der oben zitierte Großhändler. Und wie steht es um die Zukunftsperspektiven? Die werden mit einer 2,1 nach wie vor als gut eingeschätzt.
PCI Augsburg
Die Logistik ist
das Maß aller Dinge
Seit Jahresbeginn 2017 und der Übernahme von Thomsit (siehe oben) gibt es bei PCI Augsburg gleich zwei Marken für Verlegewerkstoffe. Das und der Wechsel des bisherigen Geschäftsführers Manfred Grundmann in den Ruhestand haben bei der BASF-Tochter zu personellen Umstrukturierungen geführt. Neben Marc C. Köppe als Vorsitzendem bilden nun Udo Weimer (Vertrieb D/A/BeNeLux) und Frank Rösiger (Technik) das Führungstrio.
Der Großhandel sieht PCI gegenwärtig knapp hinter Thomsit auf Platz fünf (Note 2,2). Die Augsburger beliefern ihre Kunden am schnellsten und zuverlässigsten. Besondere Stärken sehen die Befragten beim Außendienst und in der Innovationskraft. Die Vertriebspolitik kann sie hingegen nicht überzeugen. 2016 wurden entschieden, das gesamte Portfolio auch über den Baustoff-, Maler- und Bodenbelagsfachhandel zu vertreiben. Man darf gespannt sein, wie sich dieser Punkt nach der Thomsit-Übernahme entwickelt. Die Zukunftsperspektiven sind nicht schlecht, aber auch nicht überragend. Hier hat die neu formierte Führungscrew Gelegenheit, sich zu beweisen.
Kiesel Bauchemie
Das beste Verhältnis
von Preis und Leistung
Mit einem kräftigen Gelb in der CI macht Kiesel Bauchemie auf sich aufmerksam. Seit 1959 liefert der Hersteller Klebstoffe, Spachtelmassen und Mörtel. Mit der Eigenentwicklung Servo Art lassen sich zudem Bodenflächen dekorativ gestalten. In Esslingen betont man die Stärken des Familienunternehmens gegenüber großen Konzernen jenseits des Produkts, etwa Kontinuität, Verlässlichkeit, den partnerschaftlichen Umgang oder die kurzen Wege. Beatrice Kiesel-Luik arbeitet bereits als Geschäftsführende Gesellschafterin mit in der Firmenleitung und bereitet sich als Vertreterin der dritten Generation darauf vor, die Leitung von ihrem Vater Wolfgang Kiesel zu übernehmen.
Beim Preis-Leitungs-Verhältnis lässt Kiesel die Konkurrenz in diesem Jahr hinter sich und schlägt sich mit einer Gesamtnote von 2,4 und Rang sechs achtbar. Punkten können die Esslinger außerdem mit ihrem Außendienst und ihrer Logistik. Die Produktqualität (2,0) stimmt ebenfalls, Platz fünf ist hier der Enge des Feldes geschuldet. Bei der Bearbeitung von Reklamationen könnte es aus Sicht des Großhandels besser laufen. Beim Marketing ist trotz gelber CI noch Luft nach oben. Die Bewertung der Zukunftsperspektiven ist angesichts des starken Engagements der Familie Kiesel unverständlich.
Saint-Gobain Weber
Zum zweiten Mal dabei
Als Teil eines Baustoffkonzerns mit 39 Mrd. EUR Jahresumsatz agiert Saint-Gobain Weber auf dem deutschen Markt. Neben Verlegewerkstoffen gehören Fassadenprodukte, Wärmedämmung und Bautenschutz-Systeme zum Portfolio mit mehr als 800 Produkten. Auch der Heimwerker ist eine Zielgruppe des Unternehmens mit Zentrale in Düsseldorf.
Nur 2014 hatte Saint-Gobain Weber genug Bewertungen erhalten, um in die Detailauswertung zu kommen. Jetzt sind die Düsseldorfer wieder dabei. Rang sechs und die Gesamtnote 2,4 sind respektabel, lassen aber noch Luft nach oben. Bei Preis-Leistungs-Verhältnis und Vertriebspolitik kommt der Lieferant besonders gut weg. Die Zukunftsperspektiven können sich ebenfalls sehen lassen; kein Wunder bei der finanzstarken Mutter. Gleichzeitig stehen aber fünf letzte Plätze zu Buche. Christian Poprawa, der seit August 2016 neben dem Marketing auch den Vertrieb verantwortet, bleibt ein Jahr bis zu nächsten Umfrage, um das zu ändern.
Außer Konkurrenz:
Bostik und Mapei
Bostik und Mapei haben 2017 zu wenige Bewertungen erhalten, um einen fairen Vergleich mit den übrigen Lieferanten für Verlegewerkstoffe zu ermöglichen. Dennoch sind Stärken und Schwächen erkennbar.
Bostik gehört zum französischen Chemieriesen Arkema und macht mit Klebstoffen für Industrie, Bau und private Konsumenten weltweit gut 2 Mrd. EUR Umsatz. Mehr als 125 Jahre Produkterfahrung kann das Unternehmen vorweisen, dessen Deutschland-zentrale im nordrhein-westfälischen Borgholzhausen ihren Sitz hat. Zuletzt wurde der Außendienst erweitert und mit Richard Riepe ein neuer Leiter des Key-Account--Managements für Großkunden und Objekteure verpflichtet. Die Zeichen stehen auf Expansion.
Die Bewertungen aus dem Großhandel sind uneinheitlich. Die Logistik vermag ebenso zu überzeugen wie das Marketing (Stichwort: Gecko). Anders sieht es bei der Vertriebspolitik aus. Die Aussage im Interview mit BTH Heimtex (siehe Ausgabe 3/17), auch Vertriebskanäle jenseits des Großhandels ins Visier zu nehmen, kann dafür aufgrund des Zeitpunktes der Befragung aber keine Rolle gespielt haben.
Mapei ist ein gut 2 Mrd. EUR Umsatz schwerer italienischer Konzern der Bauchemie. Die deutsche Tochter hat ihren Firmensitz im Herbst 2016 von Erlenbach nach Großostheim in der Nähe von Aschaffenburg verlagert. Investiert wird zudem in die Pulverproduktion und den stetigen Ausbau des Vertriebsteams im Bereich Fußbodentechnik. Auch bei Mapei setzt man sich mit Veränderungen im Markt auseinander. Dabei wurde der mobile Generalist als neue Zielgruppe definiert. Der Ein-Mann-Handwerker kauft gegenwärtig vor allem im Baustoff-Fachhandel oder in Baumärkten.
Die Rückläufer in der Großhandelsumfrage 2017 lassen bei Mapei keinerlei Schwachstellen erkennen. Besonders gut schneiden der Innendienst, Produktinnovation und -qualität sowie das Marketing ab. Letzteres wird seit dem 1. April von Dirk Mayer-Mallmann geleitet, der 16 Jahre Erfahrungen in der Bauchemie mitgebracht hat. Mapeis Zukunftsaussichten sind rosig. Markenstärke und Vertriebspolitik fallen gegenüber den restlichen Kriterien etwas ab, aber wirklich nur etwas.
thomas.pfnorr@snfachpresse.de
BTH Heimtex Großhandelsumfrage - Verlegewerkstoffe
Panel und Methodik
Die Exklusiv-Umfrage von BTH Heimtex zur Qualität der Anbieter von Verlegewerkstoffen im deutschen Großhandel wurde im März 2017 schriftlich durchgeführt. Auf Produkt-, Segments- oder Vertriebsschwerpunkte geht die Befragung nicht ein. Großhändler und Einkaufskooperationen bewerten ihre Lieferanten mit Schulnoten zwischen 1 (sehr gut) und 5 (mangelhaft). Für jeden Hersteller werden 13 Kriterien abgefragt, darunter objektiv messbare wie Lieferschnelligkeit genauso wie subjektiv empfundene wie Sympathiewert und Zukunftsperspektiven. Anschließend werden sämtliche Noten pro Kriterium zusammengezählt und durch die Anzahl der Bewertungen geteilt. Heraus gekommen sind vergleichbare Durchschnittsnoten, aus denen die einzelnen Rankings gebildet werden.
aus
BTH Heimtex 05/17
(Wirtschaft)