Nora Systems: Kautschukbeläge für die Barenboim-Said Akademie
Viele Nationen auf gemeinsamem Boden
Es ist ein Haus der Hoffnung: Im Oktober 2016 hat im Herzen Berlins die Barenboim-Said Akademie ihren Lehrbetrieb aufgenommen. Im ehemaligen Kulissenlager der Staatsoper Unter den Linden genießen nun bis zu 100 junge Stipendiaten aus der nahöstlichen Konfliktregion eine dreijährige musikalische Ausbildung, begleitet durch ein Studium generale in Musik- und Geisteswissenschaft. Die pädagogische und musikalische Leitung der Hochschule hat Daniel Barenboim selbst übernommen. Die Studierenden der Barenboim-Said Akademie lernen und üben auf einem gemeinsamen Boden: dem Kautschukbelag Noraplan Uni von Nora Systems.
Die neue Musik-Akademie verfügt über 21 Proberäume, ein Auditorium, Büros sowie einen Konzertsaal mit mehr als 600 Plätzen. Das öffentlich zugängliche Foyer lädt mit einer Cafeteria und Ausstellungen zur Begegnung ein. Als es um die Auswahl des Bodens ging, fiel die Wahl der Architekten und Bauherrn auf Nora Kautschukbeläge. Neben deren Widerstandsfähigkeit und der Möglichkeit, den Boden in der gewünschten Sonderfarbe zu gestalten, war hierfür ein weiterer Aspekt ausschlaggebend: Die Böden wurden nach Nora System Blue verlegt, ein emissionsgeprüftes, zertifiziertes Gesamtkonzept.
"Für uns waren die Ökologie und die Nachhaltigkeit der Böden sowie die Sicherheit des Systems ganz wichtig", begründen Architekt Heiko Klement und Dr. Carsten Siebert, CFO/COO der Barenboim-Said-Stiftung, ihre Entscheidung. Schließlich verbringen sowohl die Studierenden als auch die Mitarbeiter der Akademie einen großen Teil des Tages in den Räumen. "Da spielt die Qualität der Innenraumluft eine entscheidende Rolle für das Wohlbefinden". Ein weiterer Vorteil der Nora-Böden ist ihre Widerstandsfähigkeit. "Ein wesentlicher Aspekt, schließlich werden wir in der Akademie pro Jahr mehr als 100 Konzerte veranstalten und somit viel Publikumsverkehr haben. Zudem wird das Foyer als Begegnungsraum dauerhaft öffentlich zugänglich sein", erklärt Siebert. So ist dem erfolgreichen musikalischen Zusammenwirken der jungen Musiker der ideale Boden bereitet.
aus
FussbodenTechnik 03/17
(Referenz)