Brinkhaus:

Boxspringbetten Konfigurator mit neuen Tools für Polsterbetten


Bocholt. Auf der DLS in Göttingen und der ABK Open in Halle/Westfalen wird Brinkhaus die neueste Version seines Boxspringbetten-Konfigurators präsentieren und darüber hinaus weitere Neuheiten aus der Brinkhaus-Bettenwelt zeigen. In enger Zusammenarbeit mit dem ABK-Verband zeigt Brinkhaus zur ABK Open die Möglichkeiten durch Virtual Reality in Verbindung mit dem Boxspringbetten Konfigurator.

Der Boxspringbetten-Konfigurator von Brinkhaus hat sich innerhalb kürzester Zeit erfolgreich beim Fachhandel etabliert. Das Unternehmen hat die aktuelle Version um neue Tools für Polsterbetten erweitert und diese bereits allen bisherigen Konfigurations-Partnern zur Verfügung gestellt. Der Konfigurator bietet dem Fachhandel jetzt noch mehr Flexibilität in der Präsentation und vor allem eine Erweiterung seiner emotionalen Verkaufsattraktionen.

Sehr geschätzt werden die vielfachen Möglichkeiten der visuellen Boxspringbetten-Präsentation und die flexiblen Angebotsvarianten. Der Konfigurator ist einfach zu bedienen und bietet zahlreiche Alternativen von Boxspringbetten, die realitätsnah dargestellt werden. So unterstreicht der Handel auf digitale Weise sein Beraterwissen, aber auch die Ausstellungs- und Verkaufsfläche vergrößert sich virtuell.

"Die Einbindung des Konsumenten in die Gestaltung seines Wunschbettes wird mit dem Konfigurator zu einem kreativen Prozess", erklärt Geschäftsführer Frank Gänser. "Er begeistert sich für die Individualisierung und realitätsnahe Ausarbeitung seiner Wünsche. Die daraus entstehende Kundenbindung wird zusätzlich genährt durch eine überdurchschnittliche Qualität der Bettsysteme und durch die kurze Lieferzeit direkt zum Kunden nach Hause, falls der Fachhandel diesen Service nutzen möchte. Das sind Komponenten, die schlussendlich zu einer hohen Kundenzufriedenheit führen, was vom Fachhandel sehr hoch bewertet wird."

Der Konfigurator arbeitet mit einem Pool an strukturierten Basic-Tools wie Grundmodell, Kopfteil, Box, Matratze, Bett-Füße und mit über 170 verschiedenen Bezugsstoffen. Aus diesen Komponenten wird für den Konsumenten sein Wunschmodell konfiguriert. Im Simulations-Modus werden Größenangaben und Proportionen deutlich. Details in Stoffqualität oder Farben können mit einer Zoomansicht überprüft werden. Und selbst die elektrische Verstellbarkeit des Bettes wird in einer 360 Grad-Ansicht überzeugend visualisiert. Die Angebots- und Preisangaben sind während der Konfiguration stets für Verkäufer und Kunden transparent.

Ergänzend zum Simulations-Erlebnis am Konfigurator bieten Beispielkomponenten wie Bett-Füße dem Verbraucher weitere Informationen über Proportionen, Strukturen und Materialien. Eine umfangreiche Musterkollektion der Bezugsmaterialien gibt Auskunft über Haptik und reale Beschaffenheit der Polsterelemente.

Erfolgsfaktor
Virtual Reality im Retail

"Wir freuen uns, dass unsere Kunden so überzeugt und sicher in ihrer Entscheidung für den Konfigurator sind", sagt Gänser. "Der Erfolg gibt Ihnen Recht. Visionäre Fachhandelspartner gehen mit uns noch einen Schritt weiter und übernehmen die von uns im Januar vorgestellte Version des Virtual Reality Systems in ihre Verkaufsprozesse." Dass der Konsument diesen Weg honoriert, haben laut Brinkhaus zahlreiche repräsentative Umfragen von wissenschaftlichen Instituten bereits bestätigt. Seit Mitte Mai hat Bettenrid in München seine Kunden mit 3D-Animationsdesign in virtuelle Rundgänge begleiten können und im Juli ist die Integration des Virtual Reality Systems in der Niederlassung Frankfurt geplant, "wobei wir gemeinsam mit Bettenrid auf die kabellose Virtual Reality Brille warten wollen", wie Gänser betont.

"Die virtuelle Realität ist nicht mehr ausschließlich für Videospiele gedacht. Ihre Weiterentwicklung hat es mit sich gebracht, dass wir nun den Konsumenten in die virtuelle Welt der Boxspringbetten einladen und mit aufmerksamkeitsstarken Eindrücken in die Visualisierung seiner eigenen Schlafwelten führen können", betont der Geschäftsführer. "Die Illusion der virtuellen Welt wird für den Konsumenten als real empfunden. Mit der Konfiguration seines Boxspringbettes und einer anschließenden Simulation von zukünftigen möblierten Änderungen in seinem Heim, greifen wir zwar in die Zukunft, sie vereinfacht jedoch die Kaufbereitschaft und macht ihn in seiner Entscheidungsfindung sicherer. Das ist ein optimaler Vorteil für den Verbraucher, aber vor allem auch für den Fachhandel."

Virtual Reality System
und Konfigurator bei Bettenrid

"Ich finde es sehr wichtig, mit der Zeit zu gehen und neue innovative Wege zu beschreiten, denn neue Technologien halten überall Einzug und verändern das Verbraucherverhalten", erklärt auch Bettenrid-Geschäftsführer Robert Waloßek. "Wir setzen das Virtual-Reality-System ein, weil es der Vorstellungskraft unserer Kunden hilft und es von einem sehr guten Konfigurator unterstützt wird. Darüber hinaus sind unsere Mitarbeiter von der Handhabung des Konfigurators begeistert. Aber wir denken auch hier schon weiter und würden uns in naher Zukunft über eine Onlinevariante für den Kunden freuen."

"Wir freuen uns über die sehr positive Resonanz bezüglich unseres Boxspringbetten-Konfigurators und der Virtual-Reality-Technik", unterstreicht Thomas Bußkamp, CEO der EuroComfort Group, im Vorfeld der Messen ,und gibt noch einen Ausblick auf die im Unternehmen vorangetriebene Weiterentwicklung: "Wir sind noch nicht am Ende damit. Es ist ein ständiger Prozess und wir arbeiten an Weiterentwicklungen, die es dem Verbraucher noch angenehmer und einfacher machen werden, sich für ein Brinkhaus Boxspringbett zu entscheiden", so Bußkamp. "Durch Updates können wir Neuerungen jederzeit und ohne großen Aufwand ins System einspielen, wie vor Kurzem mit der Modul-Ergänzung unserer neuen Polsterbetten.Der Fachhändler hat sofort die neuesten Entwicklungen auf seinem Konfigurator und profitiert unmittelbar davon."
aus Haustex 06/17 (Marketing)