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Südwest Lacke + Farben
Südwest hat sein Fassadensortiment erweitert. Das Unternehmen aus Böhl-Iggelheim bietet mit Drytec eine neue bionische Fassadenfarbe, von deren mikrostrukturierter Oberfläche mit hydrophoben und hydrophilen Teilflächen Regen, Nebel und Tau abfließen. So bleibt die Fassade trocken, Algen- und Pilzbefall wird dadurch ohne den Einsatz umweltgefährdender Biozide verhindert.
"Nach Lotusan ist Drytec jetzt die zweite bionische Farbe. Die Natur ist eben ein guter Lehrmeister", stellt Marketingleiter Michael Killing fest. Die Natur, das ist in diesem Fall der Nebeltrinkerkäfer. Die Bindemittelrezeptur von Drytec ahmt dessen noppenartige Panzerstruktur nach und sorgt dafür, dass Feuchtigkeit blitzschnell kondensiert und dann abfließt.
Ein hoher Anteil des Bindemittels basiert auf hochwertigem Acrylat. Dies führt zu einer sehr gleichmäßigen, geschlossenen Oberflächenstruktur. Der Füllstoffbruch ist gering, der Schreibeffekt wird minimiert. Die mit Drytec beschichtete Fassade hält starken mechanischen Belastungen stand. Außerdem umhüllen die Bindemittel die Farbpigmente, was dem Ausbleichen durch UV-Strahlung entgegenwirkt.
Drytec ist auf verschiedensten Untergründen einsetzbar. Beton, Klinker, Metall, Faserzementplatten, Putz und WDVS können mit nur einer Farbe gestrichen werden, ein zeitaufwändiger und teurer Produktwechsel entfällt. Diese Zeitersparnis und die sehr hohe Ergiebigkeit machen Drytec zu einer wirtschaftlichen und effizienten Fassadenfarbe, betont der Hersteller.
Drytec lässt sich streichen, rollen und mit dem Airless-Spritzverfahren verarbeiten. Durch das All-Color-Mix-System ist die Fassadenfarbe in zahlreichen Farbtönen verfügbar. aus BTH Heimtex 07/17 (Sortiment)
Hightech vom Nebeltrinkerkäfer
Südwest hat sein Fassadensortiment erweitert. Das Unternehmen aus Böhl-Iggelheim bietet mit Drytec eine neue bionische Fassadenfarbe, von deren mikrostrukturierter Oberfläche mit hydrophoben und hydrophilen Teilflächen Regen, Nebel und Tau abfließen. So bleibt die Fassade trocken, Algen- und Pilzbefall wird dadurch ohne den Einsatz umweltgefährdender Biozide verhindert.
"Nach Lotusan ist Drytec jetzt die zweite bionische Farbe. Die Natur ist eben ein guter Lehrmeister", stellt Marketingleiter Michael Killing fest. Die Natur, das ist in diesem Fall der Nebeltrinkerkäfer. Die Bindemittelrezeptur von Drytec ahmt dessen noppenartige Panzerstruktur nach und sorgt dafür, dass Feuchtigkeit blitzschnell kondensiert und dann abfließt.
Ein hoher Anteil des Bindemittels basiert auf hochwertigem Acrylat. Dies führt zu einer sehr gleichmäßigen, geschlossenen Oberflächenstruktur. Der Füllstoffbruch ist gering, der Schreibeffekt wird minimiert. Die mit Drytec beschichtete Fassade hält starken mechanischen Belastungen stand. Außerdem umhüllen die Bindemittel die Farbpigmente, was dem Ausbleichen durch UV-Strahlung entgegenwirkt.
Drytec ist auf verschiedensten Untergründen einsetzbar. Beton, Klinker, Metall, Faserzementplatten, Putz und WDVS können mit nur einer Farbe gestrichen werden, ein zeitaufwändiger und teurer Produktwechsel entfällt. Diese Zeitersparnis und die sehr hohe Ergiebigkeit machen Drytec zu einer wirtschaftlichen und effizienten Fassadenfarbe, betont der Hersteller.
Drytec lässt sich streichen, rollen und mit dem Airless-Spritzverfahren verarbeiten. Durch das All-Color-Mix-System ist die Fassadenfarbe in zahlreichen Farbtönen verfügbar. aus BTH Heimtex 07/17 (Sortiment)