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Homag
Manchmal ist der kleine Bruder flinker als der große. Im Falle der Doppelendprofiler von Homag war es die in China gebaute 200er-Reihe, die der in Deutschland gefertigten 500er-Reihe technisch voraus war. Der Grund dafür lag in der großen Nachfrage nach 200er-Maschinen und dem damit verbundenen Entwicklungsschub. Doch dieser Vorsprung ist Vergangenheit. Jetzt gibt es eine neue Doppelendprofiler-Baureihe FPR500. Und die hat technisch aufgeholt.
Die neuen, großen Doppelendprofiler kommen in modularer Bauweise und stabilerer Ausführung. Höhere Flexibilität, weniger Teile, lautet die Konstruktionsdevise. In Kombination ermöglicht dies eine Fußbodenproduktion mit höchster Profilgenauigkeit und Präzision. Besonders mit der neuen Baureihe FPR 580 werden sämtliche Anwendungsbereiche für die Fußbodenfertigung abgedeckt. Die kompakten Maschinen bieten flexible Lösungen zur Längs- und Querprofilierung unterschiedlichster Werkstoffe. Zusammen mit präzisen Werkzeugen erzielen sie bei jeder Profilart exakte Ergebnisse.
Bei der Parkett- und LVT-Längsprofilierung arbeiten alle drei Kettentypen (Standardkette doppelt und Schmalketten W1 und W2 mit Druckschuh) mit Geschwindigkeiten von bis zu 100/130 m/min.. Die Querprofilierung wird mit 40/60 m/min. angegeben. Werkstücke können 4-25 mm dick sein, eine Länge von 400-2.500 mm haben und in der Breite bei der Standardkette 138-400 mm, bei der W1 Schmalkette 57-250 mm und bei der W2 Kette 75-250 mm messen.
In der Laminatbodenbearbeitung werden die Standardkette doppelt oder die Schmalkette W2 eingesetzt. Durchlaufgeschwindigkeiten liegen hier laut Anbieter im oberen Bereich. Werkstückdicken rangieren von 6-15 mm, die Längen können 600-1.500 mm betragen. Einen Unterschied machen die Transportketten nur bei der Werkstückbreite. Die Standardkette fordert 175-400 mm und die Schmalkette W2 bleibt einem kleineren Maß von 120-250 mm vorbehalten. aus Parkett Magazin 05/17 (Sortiment)
Großer Doppelendprofiler bietet höchste Profilgenauigkeit
Manchmal ist der kleine Bruder flinker als der große. Im Falle der Doppelendprofiler von Homag war es die in China gebaute 200er-Reihe, die der in Deutschland gefertigten 500er-Reihe technisch voraus war. Der Grund dafür lag in der großen Nachfrage nach 200er-Maschinen und dem damit verbundenen Entwicklungsschub. Doch dieser Vorsprung ist Vergangenheit. Jetzt gibt es eine neue Doppelendprofiler-Baureihe FPR500. Und die hat technisch aufgeholt.
Die neuen, großen Doppelendprofiler kommen in modularer Bauweise und stabilerer Ausführung. Höhere Flexibilität, weniger Teile, lautet die Konstruktionsdevise. In Kombination ermöglicht dies eine Fußbodenproduktion mit höchster Profilgenauigkeit und Präzision. Besonders mit der neuen Baureihe FPR 580 werden sämtliche Anwendungsbereiche für die Fußbodenfertigung abgedeckt. Die kompakten Maschinen bieten flexible Lösungen zur Längs- und Querprofilierung unterschiedlichster Werkstoffe. Zusammen mit präzisen Werkzeugen erzielen sie bei jeder Profilart exakte Ergebnisse.
Bei der Parkett- und LVT-Längsprofilierung arbeiten alle drei Kettentypen (Standardkette doppelt und Schmalketten W1 und W2 mit Druckschuh) mit Geschwindigkeiten von bis zu 100/130 m/min.. Die Querprofilierung wird mit 40/60 m/min. angegeben. Werkstücke können 4-25 mm dick sein, eine Länge von 400-2.500 mm haben und in der Breite bei der Standardkette 138-400 mm, bei der W1 Schmalkette 57-250 mm und bei der W2 Kette 75-250 mm messen.
In der Laminatbodenbearbeitung werden die Standardkette doppelt oder die Schmalkette W2 eingesetzt. Durchlaufgeschwindigkeiten liegen hier laut Anbieter im oberen Bereich. Werkstückdicken rangieren von 6-15 mm, die Längen können 600-1.500 mm betragen. Einen Unterschied machen die Transportketten nur bei der Werkstückbreite. Die Standardkette fordert 175-400 mm und die Schmalkette W2 bleibt einem kleineren Maß von 120-250 mm vorbehalten. aus Parkett Magazin 05/17 (Sortiment)