Chêne de l’est
Manufakturware mit besonderer Ausstrahlung
Chêne de l’est bietet kein gewöhnliches Parkett. Vor allem anspruchsvolle Privatkunden, aber auch Architekten und Planer gehobener Ladenlokale und Hotels lassen bei dem französischen Familienunternehmen edle Manufakturware nach individuellen Wünschen fertigen. Auf der EPF präsentierte sich Chêne de l’est gezielt den hiesigen Kunden aus dem parkettlegenden Handwerk. "Wir entwickeln unsere Böden auf direkte Nachfrage. Und das sehr oft für den deutschen Markt, weil die Ansprüche hier sehr hoch sind", weiß Deutschland-Verkaufsleiter Ralf Schreckenbach.
Mindestabnahmemengen gibt es nicht. Der Kunde bestimmt Format und Aussehen. Alle Varianten sind als Massiv- und Mehrschichtparkett auf Birkensperrholzträger erhältlich - in Dicken zwischen 10 und 20 mm und mit Deckschichten von 2,7 bis 6 mm. Verarbeitet wird ausschließlich französische Eiche.
Mit seinem Know-how in der Oberflächenbehandlung hat sich Chêne de l’est auf die Erzielung traditioneller Alterungseffekte spezialisiert. Dabei entstehen "außergewöhnliche Oberflächen mit einer gewissen Patina, die nach einigen Jahren eine ganz besondere Ausstrahlung haben", schwärmt Schreckenbach. Ein Beispiel ist ein französisches Fischgrät 45° aus der Kollektion Chêne Antik, dessen rustikale Oberfläche in Grau-Braun-Nuancen an altes Treibholz erinnert - und das als echter Hingucker am Stand auf der EPF das Thema Parkett eindrucksvoll hoch hielt.
aus
Parkett Magazin 05/17
(Wirtschaft)