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Einrichtungshaus in Kaarst
Kaarst. Mit einem "More Sustainable Store" hat der schwedische Möbelgigant Ikea am Standort Kaarst sein "weltweit nachhaltigstes Einrichtungshaus" eröffnet, wie das Unternehmen erklärt. Das bisherige Haus war mit rund 9.000 Quadratmetern Verkaufsfläche die kleinste Ikea-Filiale in Deutschland. Der "More Sustainable Store" ist mit mehr als 25.000 Quadratmetern deutlich größer. Insgesamt wurden über 100 Millionen Euro investiert.
Das Energiekonzept setzt unter anderem mit einem Blockheizkraftwerk sowie einer Solarthermie- und Photovoltaikanlage auf Effizienz und Reessourcenschonung. Die einzelnen Gebäudeteile mit Holzfassade sind durch begrünte Terrassen miteinander verbunden. Im Außenbereich wurden spezielle Grünflächen entwickelt, die Platz für Igel, Fledermäuse, Eidechsen und eine bunte Pflanzenvielfalt bieten.
Lokale Kooperationspartner betreiben in einem ehemaligen Café auf dem Gelände zukünftig eine Holzwerkstatt, ein integratives Kunstatelier und einen professionellen Proberaum für Nachwuchsbands. Das neue Gebäude ist Teil der KlimaExpo.NRW, einer Initiative der nordrhein-westfälischen-Landesregierung, die sich für den Klimaschutz engagiert. aus Haustex 10/17 (Wirtschaft)
Ikea setzt auf Nachhaltigkeit
Kaarst. Mit einem "More Sustainable Store" hat der schwedische Möbelgigant Ikea am Standort Kaarst sein "weltweit nachhaltigstes Einrichtungshaus" eröffnet, wie das Unternehmen erklärt. Das bisherige Haus war mit rund 9.000 Quadratmetern Verkaufsfläche die kleinste Ikea-Filiale in Deutschland. Der "More Sustainable Store" ist mit mehr als 25.000 Quadratmetern deutlich größer. Insgesamt wurden über 100 Millionen Euro investiert.
Das Energiekonzept setzt unter anderem mit einem Blockheizkraftwerk sowie einer Solarthermie- und Photovoltaikanlage auf Effizienz und Reessourcenschonung. Die einzelnen Gebäudeteile mit Holzfassade sind durch begrünte Terrassen miteinander verbunden. Im Außenbereich wurden spezielle Grünflächen entwickelt, die Platz für Igel, Fledermäuse, Eidechsen und eine bunte Pflanzenvielfalt bieten.
Lokale Kooperationspartner betreiben in einem ehemaligen Café auf dem Gelände zukünftig eine Holzwerkstatt, ein integratives Kunstatelier und einen professionellen Proberaum für Nachwuchsbands. Das neue Gebäude ist Teil der KlimaExpo.NRW, einer Initiative der nordrhein-westfälischen-Landesregierung, die sich für den Klimaschutz engagiert. aus Haustex 10/17 (Wirtschaft)