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Pallmann GmbH
Ob Konzerthalle oder Krankenhauskantine - geht es um die Aufarbeitung von Parkettböden in hochfrequentierten Einrichtungen, soll der Renovierungszyklus so lang wie möglich, und der Nutzungsausfall so kurz wie nötig sein. Für zeitkritische Renovierungen dieser Art lanciert Pallmann seit acht Jahren das X-Light-System. Mit der UV-härtenden Beschichtung können dem Anbieter zufolge binnen 24 Stunden 100 m2 Parkett geschliffen, gekittet, grundiert und neu versiegelt werden. Parkett Magazin hat nachgefragt, wie das mobile UV-System für die Baustelle bei den Kunden ankommt.
Stefan Neuberger: Wir machen regelmäßig Baustellen mit der UV-Technologie. Und das macht richtig Spaß, weil die Auftraggeber von den Ergebnissen absolut begeistert sind. Die Endkunden können ihre Böden, sei es im Restaurant oder im Ladengeschäft, die sie sonst alle zwei Jahre geschliffen haben, jetzt acht bis zehn Jahre nutzen. Sobald der Endkunde bzw. der Investor entscheidet, was auf den Boden kommt, setzt sich die UV-Härtung durch.
Klaus Stolzenberger: Und das funktioniert immer besser, weil sich die Argumente für unser X-Light-System herumsprechen. Gerade wenn es um die Renovierung von großen Flächen im Einzelhandel über Nacht geht: Abends wird die Filiale abgeschlossen, dann kommt die Handwerkstruppe, schleift, versiegelt - und schon am nächsten Morgen ist wieder alles einsatzbereit. Die Flächen können begangen und voll genutzt werden, es gibt keinen Nutzungsausfall. Das ist natürlich für stark frequentierte, öffentliche Bereiche ein starkes Argument.
Philipp Utz: Im Facility Management hat bei Sanierungsvorhaben ein Umdenken eingesetzt. Es werden nicht mehr nur die Kosten der reinen Verlegung berücksichtigt, sondern mehr und mehr auch die Folgekosten im Hinblick auf Reinigungszyklen und die deutlich längeren Renovierungszyklen. Eine UV-Beschichtung ist natürlich auf den ersten Blick teurer als eine klassische Beschichtung mit oxidativ trocknendem Öl oder klassisch trocknenden Versiegelungen. Aber der Total-Cost-Ansatz, denn wir seit Einführung der UV-Technik proklamieren, erlangt bei Entscheidern einen immer höheren Stellenwert. aus Parkett Magazin 06/17 (Sortiment)
UV-Härtung für zeitkritische Renovierungen: "Der Total-Cost-Ansatz erlangt einen immer höheren Stellenwert"
Ob Konzerthalle oder Krankenhauskantine - geht es um die Aufarbeitung von Parkettböden in hochfrequentierten Einrichtungen, soll der Renovierungszyklus so lang wie möglich, und der Nutzungsausfall so kurz wie nötig sein. Für zeitkritische Renovierungen dieser Art lanciert Pallmann seit acht Jahren das X-Light-System. Mit der UV-härtenden Beschichtung können dem Anbieter zufolge binnen 24 Stunden 100 m2 Parkett geschliffen, gekittet, grundiert und neu versiegelt werden. Parkett Magazin hat nachgefragt, wie das mobile UV-System für die Baustelle bei den Kunden ankommt.
Stefan Neuberger: Wir machen regelmäßig Baustellen mit der UV-Technologie. Und das macht richtig Spaß, weil die Auftraggeber von den Ergebnissen absolut begeistert sind. Die Endkunden können ihre Böden, sei es im Restaurant oder im Ladengeschäft, die sie sonst alle zwei Jahre geschliffen haben, jetzt acht bis zehn Jahre nutzen. Sobald der Endkunde bzw. der Investor entscheidet, was auf den Boden kommt, setzt sich die UV-Härtung durch.
Klaus Stolzenberger: Und das funktioniert immer besser, weil sich die Argumente für unser X-Light-System herumsprechen. Gerade wenn es um die Renovierung von großen Flächen im Einzelhandel über Nacht geht: Abends wird die Filiale abgeschlossen, dann kommt die Handwerkstruppe, schleift, versiegelt - und schon am nächsten Morgen ist wieder alles einsatzbereit. Die Flächen können begangen und voll genutzt werden, es gibt keinen Nutzungsausfall. Das ist natürlich für stark frequentierte, öffentliche Bereiche ein starkes Argument.
Philipp Utz: Im Facility Management hat bei Sanierungsvorhaben ein Umdenken eingesetzt. Es werden nicht mehr nur die Kosten der reinen Verlegung berücksichtigt, sondern mehr und mehr auch die Folgekosten im Hinblick auf Reinigungszyklen und die deutlich längeren Renovierungszyklen. Eine UV-Beschichtung ist natürlich auf den ersten Blick teurer als eine klassische Beschichtung mit oxidativ trocknendem Öl oder klassisch trocknenden Versiegelungen. Aber der Total-Cost-Ansatz, denn wir seit Einführung der UV-Technik proklamieren, erlangt bei Entscheidern einen immer höheren Stellenwert. aus Parkett Magazin 06/17 (Sortiment)