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Janser
Das Entfernen von Bodenbelägen ist infolge von weiterentwickelten Bodenbelagsklebstoffen schwieriger geworden. In vielen Fällen können schiebbare oder selbstangetriebene Stripper zum Hinterherlaufen nicht mehr effizient eingesetzt werden. Dies gilt sowohl für private wie auch gewerbliche Objekte und gleichermaßen für mittlere und große Flächen. Aus diesem Grunde hat Janser bereits vor rund 15 Jahren begonnen, seine Aufsitzstripper Ride-On anzubieten. Zunächst in einer 230 V-Kabelversion, später auch batteriebetrieben.
Heute sind von den großen Aufsitzstrippern mehrere Hundert Maschinen europaweit im Einsatz und sorgen kräfteschonend für eine gute Ablöseleistung verklebter Bodenbeläge. Aufgrund ihres Gewichts und den Abmessungen werden diese Maschinen hauptsächlich von größeren Verlegebetrieben, Objekteuren oder Spezialisten eingesetzt, die regelmäßig größere Flächen bearbeiten. Bei Janser entstand die Idee, eine kleine Aufsitzmaschine zu entwickeln, um die vorhandene Marktlücke zu schließen. Kleinere und mittlere Betriebe sollen die Maschine mit maximalem Nutzen effizient einsetzen, so die ausgegebene Devise von Janser-Geschäftsführer Olaf Janser.
Nach drei Jahren Entwicklungsarbeit und intensiven Tests stellt Janser den Junior Ride-On vor: Die nach vorn geneigte Konstruktion lenkt den Schwerpunkt auf das Werkzeug und ermöglicht damit eine optimale Ablöseleistung, die sonst nur die großen Ride-On-Maschinen aufweisen. Das Gewicht ist entscheidend für optimale Abtragsleistung und Traktion, jedoch sind manchmal auch Gewichtsbeschränkungen zu beachten wie z. B. Bodentragkraft, Traglast von Aufzügen oder Ladegewicht des Transportfahrzeugs.
Mit einer Arbeitsgeschwindigkeit von bis zu 37m/min wird eine maximale Ablöseleistung insbesondere beim Entfernen von elastischen oder textilen Belägen erreicht. Mit speziellen Klingen oder Meißeln lassen sich auch Parkett oder keramische Fliesen entfernen. Die neuen "Soft-Touch"-Bediengriffe ermöglichen ein einfaches Aufsteigen und ermüdungsfreies, langes Arbeiten in ergonomischer Sitzposition. Auch wenig geübte Bediener können den Junior Ride-On ohne lange Einweisung einsetzen. Eine maximale Wendigkeit wird über den hydraulischen Hinterradantrieb in Verbindung mit der vorderen Lenkrolle ermöglicht. Das ist besonders wichtig beim Wenden am Ende eines Raumes.
Zur Maschine wird ein umfangreiches Zubehörpaket angeboten, mit Messeraufnahmen in drei verschiedenen Breiten, selbstschneidenden Messern sowie geraden Messern in verschiedenen Materialdicken. Weitere Spezialklingen und Meißel sind separat erhältlich.
Junior Ride-On Eckdaten
Netzanschluss: 230 V
Motorleistung: 2.2 kW
Geschwindigkeit: bis zu 37 m/min
Abmessungen: 1.300 x 610 x 1.000 mm
Gewicht: 320 kg
seitliche Gewichte: 80 kg
Gesamtgewicht: 400 kg aus FussbodenTechnik 01/18 (Sortiment)
Junior Ride-On – Kompakt-Klasse des Aufsitz-Strippers
Das Entfernen von Bodenbelägen ist infolge von weiterentwickelten Bodenbelagsklebstoffen schwieriger geworden. In vielen Fällen können schiebbare oder selbstangetriebene Stripper zum Hinterherlaufen nicht mehr effizient eingesetzt werden. Dies gilt sowohl für private wie auch gewerbliche Objekte und gleichermaßen für mittlere und große Flächen. Aus diesem Grunde hat Janser bereits vor rund 15 Jahren begonnen, seine Aufsitzstripper Ride-On anzubieten. Zunächst in einer 230 V-Kabelversion, später auch batteriebetrieben.
Heute sind von den großen Aufsitzstrippern mehrere Hundert Maschinen europaweit im Einsatz und sorgen kräfteschonend für eine gute Ablöseleistung verklebter Bodenbeläge. Aufgrund ihres Gewichts und den Abmessungen werden diese Maschinen hauptsächlich von größeren Verlegebetrieben, Objekteuren oder Spezialisten eingesetzt, die regelmäßig größere Flächen bearbeiten. Bei Janser entstand die Idee, eine kleine Aufsitzmaschine zu entwickeln, um die vorhandene Marktlücke zu schließen. Kleinere und mittlere Betriebe sollen die Maschine mit maximalem Nutzen effizient einsetzen, so die ausgegebene Devise von Janser-Geschäftsführer Olaf Janser.
Nach drei Jahren Entwicklungsarbeit und intensiven Tests stellt Janser den Junior Ride-On vor: Die nach vorn geneigte Konstruktion lenkt den Schwerpunkt auf das Werkzeug und ermöglicht damit eine optimale Ablöseleistung, die sonst nur die großen Ride-On-Maschinen aufweisen. Das Gewicht ist entscheidend für optimale Abtragsleistung und Traktion, jedoch sind manchmal auch Gewichtsbeschränkungen zu beachten wie z. B. Bodentragkraft, Traglast von Aufzügen oder Ladegewicht des Transportfahrzeugs.
Mit einer Arbeitsgeschwindigkeit von bis zu 37m/min wird eine maximale Ablöseleistung insbesondere beim Entfernen von elastischen oder textilen Belägen erreicht. Mit speziellen Klingen oder Meißeln lassen sich auch Parkett oder keramische Fliesen entfernen. Die neuen "Soft-Touch"-Bediengriffe ermöglichen ein einfaches Aufsteigen und ermüdungsfreies, langes Arbeiten in ergonomischer Sitzposition. Auch wenig geübte Bediener können den Junior Ride-On ohne lange Einweisung einsetzen. Eine maximale Wendigkeit wird über den hydraulischen Hinterradantrieb in Verbindung mit der vorderen Lenkrolle ermöglicht. Das ist besonders wichtig beim Wenden am Ende eines Raumes.
Zur Maschine wird ein umfangreiches Zubehörpaket angeboten, mit Messeraufnahmen in drei verschiedenen Breiten, selbstschneidenden Messern sowie geraden Messern in verschiedenen Materialdicken. Weitere Spezialklingen und Meißel sind separat erhältlich.
Junior Ride-On Eckdaten
Netzanschluss: 230 V
Motorleistung: 2.2 kW
Geschwindigkeit: bis zu 37 m/min
Abmessungen: 1.300 x 610 x 1.000 mm
Gewicht: 320 kg
seitliche Gewichte: 80 kg
Gesamtgewicht: 400 kg aus FussbodenTechnik 01/18 (Sortiment)