Warema

Markisenstoffreste für Sozialprojekt


Auch wenn Warema bei der Produktion von Markisenstoffen Produktionsabfälle so weit wie möglich vermeidet, bleiben doch pro Jahr etwa 42 t Abschnitte übrig. Eine sinnvolle Möglichkeit, diese weiter zu verwerten, bietet die Kooperation mit dem Textilunternehmen Manomama. Dessen Inhaberin Sina Trinkwalde fertigt Bekleidung und andere textile Produkte mit sozialem und ökologischem Anspruch. So entstehen aus den Acrylstoffresten von Warema Rucksäcke und Taschen.

Mit den Verkaufserlösen dieser Produkte werden robuste Rucksäcke für das Augsburger Projekt Brichbag finanziert. Es möchte eine "Brücke zwischen Arm und Reich" bauen und verteilt die mit Hygieneartikeln und haltbaren Lebensmitteln gefüllten Rucksäcke an Obdachlose.
aus BTH Heimtex 01/18 (Marketing)