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Zollanvari AG
Gleich vier Zollanvari-Teppiche hat der Rat für Formgebung für den German Design Award 2018 berücksichtigt: Zwei davon erhielten den begehrten Preis, die anderen beiden eine "Special Mention" für das Produktdesign in der Kategorie Heimtextilien und Wohnaccessoires. Bei der Auswahl der prämierten Produkte wendet die 45-köpfige Fachjury strenge Kriterien an, die von der Gesamtkonzeption über die Designqualität bis hin zu Nutzen, Langlebigkeit und Nachhaltigkeit reichen.
Der preisgekrönte Teppich Tribal Maghreb’i Zigorat Pelt vereint die Technik der langflorigen Zigorat-Teppiche mit Kelim-Abschlüssen mit zwei Designtraditionen: die der persischen Gabbehs und die der marokkanischen Berberteppiche. Der zweite "Winner", Rapture, wurde in Indien aus reiner Seide geknüpft und zeigt ein aktuelles Design aus der vielfach ausgezeichneten Kundan Pure Silk Collection, das sehr realistisch Pinselstriche und Farbübergänge auf den Teppich bringt. Durch die mehrfache Überfärbung entsteht eine schimmernde, mehrdimensionale Textur.
Bei den beiden Special Mentions handelt es sich um Kyoto Art Deco (ein persischer Stammesteppich, inspiriert von japanischen Meisen-Kimonos) und Graffiti (mit alten Gabbeh-Motiven, in kühlen Pastelltönen und kräftigen Farben modern umgesetzt). aus Carpet Magazin 01/18 (Sortiment)
German Design Awards für Zollanvari
Gleich vier Zollanvari-Teppiche hat der Rat für Formgebung für den German Design Award 2018 berücksichtigt: Zwei davon erhielten den begehrten Preis, die anderen beiden eine "Special Mention" für das Produktdesign in der Kategorie Heimtextilien und Wohnaccessoires. Bei der Auswahl der prämierten Produkte wendet die 45-köpfige Fachjury strenge Kriterien an, die von der Gesamtkonzeption über die Designqualität bis hin zu Nutzen, Langlebigkeit und Nachhaltigkeit reichen.
Der preisgekrönte Teppich Tribal Maghreb’i Zigorat Pelt vereint die Technik der langflorigen Zigorat-Teppiche mit Kelim-Abschlüssen mit zwei Designtraditionen: die der persischen Gabbehs und die der marokkanischen Berberteppiche. Der zweite "Winner", Rapture, wurde in Indien aus reiner Seide geknüpft und zeigt ein aktuelles Design aus der vielfach ausgezeichneten Kundan Pure Silk Collection, das sehr realistisch Pinselstriche und Farbübergänge auf den Teppich bringt. Durch die mehrfache Überfärbung entsteht eine schimmernde, mehrdimensionale Textur.
Bei den beiden Special Mentions handelt es sich um Kyoto Art Deco (ein persischer Stammesteppich, inspiriert von japanischen Meisen-Kimonos) und Graffiti (mit alten Gabbeh-Motiven, in kühlen Pastelltönen und kräftigen Farben modern umgesetzt). aus Carpet Magazin 01/18 (Sortiment)