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Ibena:
Bocholt. "Ibena hat ein gutes Jahr gehabt", sagt Stephan Overbeck, Marketing und Vertriebsleitung bei Ibena. "Als Gesamtunternehmen sind wir stark gewachsen, mit Heimtextilien im Speziellen."
Viele brandaktuelle Themen beschäftigen auch das Bocholter Unternehmen. "Das Thema Nachhaltigkeit ist für uns von großer Bedeutung. BSCI zum Beispiel, die Business Social Compliance Initiative, ist dabei ein wesentlicher Punkt", erklärt Overbeck. Auch die Zukunft des Handels gehört dazu, das Online Business. "Es kamen viele Kundenforderungen in Richtung B2B-Shop online oder Dropshopping - vom Hersteller direkt zum Endverbraucher im Namen des Händlers."
Auch hinsichtlich der Produkte macht man sich viele Gedanken. "Die Vergleichbarkeit steigt, man muss sich differenzieren. Wir haben ein hohes, kreatives Potential", so Overbeck.
Mit dem Lizenzgeschäft betritt Ibena neues Terrain. "Wir haben die Rechte für viele Produkte, aber noch nicht die Produkte selbst. Ab einem bestimmten Abnahmevolumen können wir aktiv werden. Wir versperren uns keiner Handelsform. Das können größere Abnehmer sein oder auch Verbände. Die Marke bedeutet einen Mehrwert für den Händler. Das kann man bewerben, Storytelling betreiben. Und uns kann es neue Vertriebswege öffnen", so Overbeck.
Die Marke Bugatti zeigte 2017 eine überdurchschnittlich gute Entwicklung. Die elegante Handschrift für eine anspruchsvolle Klientel hat sich bewährt, mit dezenten Dessins, in der Farbe reduziert. Das wird zur neuen Saison fortgesetzt. Mit hellen Naturtönen, Grau und Blau. Die dazu passenden Fake-Fur-Decken kommen in einer außerordentlich weichen Qualität und sind besonders sanft auf der Haut.
Bei Wohndecken werden verschiedene Qualitäten eingesetzt, in neuen Preislagen. "Wir wollen mit unterschiedlichen Preislagen spielen", sagt Stephan Overbeck. Neu ist die Ausrichtung der Lizenzmarke s.Oliver. Hier hat man die Trennung zwischen s.Oliver und s.Oliver Black Label aufgegeben und konzentriert sich in Zukunft ausschließlich auf s.Oliver. Die Dessinierung ist dabei insgesamt ruhiger geworden, die Farben sind hell und frisch. Stephan Overbeck: "Die Designs sind erwachsen und trotzdem jung." aus Haustex 02/18 (Wirtschaft)
Erwachsen und trotzdem jung
Bocholt. "Ibena hat ein gutes Jahr gehabt", sagt Stephan Overbeck, Marketing und Vertriebsleitung bei Ibena. "Als Gesamtunternehmen sind wir stark gewachsen, mit Heimtextilien im Speziellen."
Viele brandaktuelle Themen beschäftigen auch das Bocholter Unternehmen. "Das Thema Nachhaltigkeit ist für uns von großer Bedeutung. BSCI zum Beispiel, die Business Social Compliance Initiative, ist dabei ein wesentlicher Punkt", erklärt Overbeck. Auch die Zukunft des Handels gehört dazu, das Online Business. "Es kamen viele Kundenforderungen in Richtung B2B-Shop online oder Dropshopping - vom Hersteller direkt zum Endverbraucher im Namen des Händlers."
Auch hinsichtlich der Produkte macht man sich viele Gedanken. "Die Vergleichbarkeit steigt, man muss sich differenzieren. Wir haben ein hohes, kreatives Potential", so Overbeck.
Mit dem Lizenzgeschäft betritt Ibena neues Terrain. "Wir haben die Rechte für viele Produkte, aber noch nicht die Produkte selbst. Ab einem bestimmten Abnahmevolumen können wir aktiv werden. Wir versperren uns keiner Handelsform. Das können größere Abnehmer sein oder auch Verbände. Die Marke bedeutet einen Mehrwert für den Händler. Das kann man bewerben, Storytelling betreiben. Und uns kann es neue Vertriebswege öffnen", so Overbeck.
Die Marke Bugatti zeigte 2017 eine überdurchschnittlich gute Entwicklung. Die elegante Handschrift für eine anspruchsvolle Klientel hat sich bewährt, mit dezenten Dessins, in der Farbe reduziert. Das wird zur neuen Saison fortgesetzt. Mit hellen Naturtönen, Grau und Blau. Die dazu passenden Fake-Fur-Decken kommen in einer außerordentlich weichen Qualität und sind besonders sanft auf der Haut.
Bei Wohndecken werden verschiedene Qualitäten eingesetzt, in neuen Preislagen. "Wir wollen mit unterschiedlichen Preislagen spielen", sagt Stephan Overbeck. Neu ist die Ausrichtung der Lizenzmarke s.Oliver. Hier hat man die Trennung zwischen s.Oliver und s.Oliver Black Label aufgegeben und konzentriert sich in Zukunft ausschließlich auf s.Oliver. Die Dessinierung ist dabei insgesamt ruhiger geworden, die Farben sind hell und frisch. Stephan Overbeck: "Die Designs sind erwachsen und trotzdem jung." aus Haustex 02/18 (Wirtschaft)