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Schlossberg
Turbenthal/CH. Der Name Schlossberg steht für exklusive Materialität und handwerkliche Dessinierung: Die Bettwäsche aus dem Premium-Segment vereinbart Tradition und Moderne und wird mit großer Sorgfalt und Liebe zum Detail entwickelt. Davon konnten sich Pressevertreter in Hamburg Anfang Mai ein Bild machen, denen das Unternehmen aus der Schweiz einen exklusiven Blick hinter die Kulissen des Shootings für die neue Herbst/Winter-Kollektion 2018 gewährte.
Ein sommerlicher Tag im vornehmen Stadtteil Rotherbaum bot hierzu die besten Voraussetzungen. Hier, in einer äußerst geschmackvoll eingerichteten Stadtvilla, präsentierte die Schweizer Bettwäsche-Manufaktur ihre neue Herbst-Winter-Kollektion. CEO Damian Wirth war aus Turbenthal angereist, und mit ihm zahlreiche weitere Mitglieder des Schlossberg-Teams, allen voran Designerin Susanne Krebs. Ein Film gab Einblicke in die handwerkliche Entstehung der Bettwäsche: Vom Zeichnen der Muster über den aufwändigen Siebdruck bis zur Konfektionierung sind viele künstlerische und handwerkliche Schritte erforderlich, bevor ein neues Dessin an den Start gehen kann.
Die 185-jährige Geschichte des Familien-Unternehmens, in der über Generationen textiles Wissen, Innovation und Traditionen weitergegeben wurden, reicht von 1833 bis ins Jahr 2018. CEO Damian Wirth leitet die Geschicke des Unternehmens seit Jahresbeginn. Designerin Susanne Krebs stellte bei einem Rundgang die neuen Kollektionsteile vor. Wirth kündigte außerdem an, dass Schlossberg Anfang Juli einen Shop im Hamburger Alsterhaus eröffnen wird.
Der Ort der Präsentation war gut gewählt: Die Stadtvilla bildete den authentischen Rahmen für das Shooting der edlen Bettwäsche - denn sie wird, im Gegensatz zu einem herkömmlichen Studio, tatsächlich von einer Familie bewohnt. So ließen sich die Bettwäsche-Arrangements in einer lebendigen Umgebung inszenieren. Viel Arbeit für den Fotografen und das Team: Maximal drei Motive pro Tag konnten umgesetzt werden. Und auch die Bewohner hatten viel vom Shooting: Eine Woche lang diente ihr Haus als Kulisse, bevor am Ende noch der gesamte Pressetross zur Besichtigung anrückte. aus Haustex 06/18 (Marketing)
Exklusives Shooting in Hamburger Stadtvilla
Turbenthal/CH. Der Name Schlossberg steht für exklusive Materialität und handwerkliche Dessinierung: Die Bettwäsche aus dem Premium-Segment vereinbart Tradition und Moderne und wird mit großer Sorgfalt und Liebe zum Detail entwickelt. Davon konnten sich Pressevertreter in Hamburg Anfang Mai ein Bild machen, denen das Unternehmen aus der Schweiz einen exklusiven Blick hinter die Kulissen des Shootings für die neue Herbst/Winter-Kollektion 2018 gewährte.
Ein sommerlicher Tag im vornehmen Stadtteil Rotherbaum bot hierzu die besten Voraussetzungen. Hier, in einer äußerst geschmackvoll eingerichteten Stadtvilla, präsentierte die Schweizer Bettwäsche-Manufaktur ihre neue Herbst-Winter-Kollektion. CEO Damian Wirth war aus Turbenthal angereist, und mit ihm zahlreiche weitere Mitglieder des Schlossberg-Teams, allen voran Designerin Susanne Krebs. Ein Film gab Einblicke in die handwerkliche Entstehung der Bettwäsche: Vom Zeichnen der Muster über den aufwändigen Siebdruck bis zur Konfektionierung sind viele künstlerische und handwerkliche Schritte erforderlich, bevor ein neues Dessin an den Start gehen kann.
Die 185-jährige Geschichte des Familien-Unternehmens, in der über Generationen textiles Wissen, Innovation und Traditionen weitergegeben wurden, reicht von 1833 bis ins Jahr 2018. CEO Damian Wirth leitet die Geschicke des Unternehmens seit Jahresbeginn. Designerin Susanne Krebs stellte bei einem Rundgang die neuen Kollektionsteile vor. Wirth kündigte außerdem an, dass Schlossberg Anfang Juli einen Shop im Hamburger Alsterhaus eröffnen wird.
Der Ort der Präsentation war gut gewählt: Die Stadtvilla bildete den authentischen Rahmen für das Shooting der edlen Bettwäsche - denn sie wird, im Gegensatz zu einem herkömmlichen Studio, tatsächlich von einer Familie bewohnt. So ließen sich die Bettwäsche-Arrangements in einer lebendigen Umgebung inszenieren. Viel Arbeit für den Fotografen und das Team: Maximal drei Motive pro Tag konnten umgesetzt werden. Und auch die Bewohner hatten viel vom Shooting: Eine Woche lang diente ihr Haus als Kulisse, bevor am Ende noch der gesamte Pressetross zur Besichtigung anrückte. aus Haustex 06/18 (Marketing)