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Wakol
Parkett soll verlegt werden, der Termin drängt, weil die Gäste für die Einweihungsfeier schon geladen und die Häppchen schon bestellt sind. Aber der Untergrund ist noch zu feucht. Was tun? Klare Antwort gibt Wakol: Kommt der Parkettleger auf die Baustelle und findet einen noch zu feuchten, zementären Untergrund vor, gibt es zwei Möglichkeiten: umkehren und die Trocknung abwarten oder eine Feuchtesperre aufbringen. Was davon getan werden soll, liegt in der Entscheidung des Bauherrn.
Sofern sich der Auftraggeber davon überzeugen lässt, dass nur eine schnelle Feuchtesperre das Problem löst, kann der Parkettleger umgehend ans Werk gehen. Mit Wakol MS 325 Silanvorstrich lässt sich die erhöhte Restfeuchtigkeit sehr schnell und sicher absperren, verspricht das Unternehmen. Je nach Erfahrung und Vorliebe kann der Handwerker die Feuchtesperre per Rollenapplikation mit Wakol MS Spezialwalze oder im Spachtelauftrag (TKB A2 Zahnung) aufbringen. Eine einmalige Applikation genügt. Laut Herstellerangaben reichen 250 g/m2, um in unbeheizten, zementären Untergründen eine sichere Absperrung bis zu 4 CM-%, bei integrierter Fußbodenheizung bis zu 3 CM-% sowie in Beton bis zu 6 Gew.-% zu gewährleisten.
Nach drei bis vier Stunden Trockenzeit kann der Holzboden mit allen freigegebenen Wakol MS- und PU-Parkettklebstoffen verlegt werden, direkt auf dem Vorstrich. Der Anbieter empfiehlt das schubfeste Produkt MS 292 im Schlauchbeutel. Dieser MS-Polymerklebstoff ist für alle Parkett- und Holzarten freigegeben und enthält keine weichmachenden Stoffe. Eine schädliche Wechselwirkung mit Parkettlacken sei daher ausgeschlossen. Schnell und exakt aufgetragen wird er mit dem Wakol Applikator 90. Das Parkett kann sofort eingelegt werden. 24 Stunden später ist der Boden voll belastbar, und die Gäste können kommen.
Grundsätzlich bietet das Wakol-Programm dem Verleger ein ganzes Sortiment aus abgestimmten Vorstrichen, Spachtelmassen und Klebstoffen für die fachgerechte Untergrundvorbereitung und Verlegung von Bodenbelägen. Darüber hinaus stehen Spezialprodukte zur Verfügung, die es dem Handwerker ermöglichen, auch bei besonderen Anforderungen ein gutes Ergebnis zu erzielen. Für alle Anwendungen sind Produkte erhältlich, die gemäß Emicode EC1 Plus als sehr emissionsarm eingestuft sind.
Mit Hilfe des QR-Codes kann der Nutzer mit seinem Smartphone auf jedem Etikett schnell auf die technische Information und das Sicherheitsdatenblatt sowie weitere Informationen zum Produkt zugreifen. Auch beispielhafte Verarbeitungsfilme stehen zur Verfügung. aus Parkett Magazin 04/18 (Sortiment)
Parkett auch bei erhöhter Restfeuchte verlegen
Parkett soll verlegt werden, der Termin drängt, weil die Gäste für die Einweihungsfeier schon geladen und die Häppchen schon bestellt sind. Aber der Untergrund ist noch zu feucht. Was tun? Klare Antwort gibt Wakol: Kommt der Parkettleger auf die Baustelle und findet einen noch zu feuchten, zementären Untergrund vor, gibt es zwei Möglichkeiten: umkehren und die Trocknung abwarten oder eine Feuchtesperre aufbringen. Was davon getan werden soll, liegt in der Entscheidung des Bauherrn.
Sofern sich der Auftraggeber davon überzeugen lässt, dass nur eine schnelle Feuchtesperre das Problem löst, kann der Parkettleger umgehend ans Werk gehen. Mit Wakol MS 325 Silanvorstrich lässt sich die erhöhte Restfeuchtigkeit sehr schnell und sicher absperren, verspricht das Unternehmen. Je nach Erfahrung und Vorliebe kann der Handwerker die Feuchtesperre per Rollenapplikation mit Wakol MS Spezialwalze oder im Spachtelauftrag (TKB A2 Zahnung) aufbringen. Eine einmalige Applikation genügt. Laut Herstellerangaben reichen 250 g/m2, um in unbeheizten, zementären Untergründen eine sichere Absperrung bis zu 4 CM-%, bei integrierter Fußbodenheizung bis zu 3 CM-% sowie in Beton bis zu 6 Gew.-% zu gewährleisten.
Nach drei bis vier Stunden Trockenzeit kann der Holzboden mit allen freigegebenen Wakol MS- und PU-Parkettklebstoffen verlegt werden, direkt auf dem Vorstrich. Der Anbieter empfiehlt das schubfeste Produkt MS 292 im Schlauchbeutel. Dieser MS-Polymerklebstoff ist für alle Parkett- und Holzarten freigegeben und enthält keine weichmachenden Stoffe. Eine schädliche Wechselwirkung mit Parkettlacken sei daher ausgeschlossen. Schnell und exakt aufgetragen wird er mit dem Wakol Applikator 90. Das Parkett kann sofort eingelegt werden. 24 Stunden später ist der Boden voll belastbar, und die Gäste können kommen.
Grundsätzlich bietet das Wakol-Programm dem Verleger ein ganzes Sortiment aus abgestimmten Vorstrichen, Spachtelmassen und Klebstoffen für die fachgerechte Untergrundvorbereitung und Verlegung von Bodenbelägen. Darüber hinaus stehen Spezialprodukte zur Verfügung, die es dem Handwerker ermöglichen, auch bei besonderen Anforderungen ein gutes Ergebnis zu erzielen. Für alle Anwendungen sind Produkte erhältlich, die gemäß Emicode EC1 Plus als sehr emissionsarm eingestuft sind.
Mit Hilfe des QR-Codes kann der Nutzer mit seinem Smartphone auf jedem Etikett schnell auf die technische Information und das Sicherheitsdatenblatt sowie weitere Informationen zum Produkt zugreifen. Auch beispielhafte Verarbeitungsfilme stehen zur Verfügung. aus Parkett Magazin 04/18 (Sortiment)