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Hasena:
Biel-Benken/CH. Von wegen nur eine Mode-Erscheinung: Der Boxspring-Hype fegt über Deutschland "wie eine Naturgewalt", wie Hersteller Hasena erklärt. Entgegen aller Erwartungen hält sich der Umsatzanteil hartnäckig bei 40% und die Prognosen für das Jahr 2019 gehen eher darüber als darunter, so das Unternehmen aus der Schweiz.
Doch warum hat sich dieses Schlafsystem in den Köpfen der Deutschen so sehr festgesetzt? Sind es die hervorragenden klimatischen Eigenschaften? Oder der Liegekomfort? Ist die wuchtige Optik ein Must-have, um Familie und Freunde zu beeindrucken? Setzen die Deutschen ihre Bauchmuskeln lieber im Fitnessstudio ein als beim Einstieg ins Bett? Vermutlich spielen alle Argumente eine nicht unbedeutende Rolle bei der Entscheidungsfindung der Konsumenten, so Hasena. Die Begeisterung des Verkäufers im Möbelhaus respektive Fachhandel für Boxspring trägt sicherlich auch seinen Teil dazu bei.
Allerdings endet die technische Beratung beim optischen Geschmack. Wenn sich der Kunde auf die Boxspring-Optik eingeschossen hat, nützen alle guten Argumente für eine hochwertige Schaummatratze nichts. Die Entscheidung ist oft schon vor dem Besuch beim Händler gefallen. Auch die Komforthöhe spielt bei der Entscheidungsfindung eine tragende Rolle. Eine ähnliche Tendenz ist bei Personenfahrzeugen mit den SUV-Modellen sichtbar.
Was bedeutet das nun für den Möbel- und Fachhandel? Das eine tun, das andere nicht lassen? Wie holt man den Kunden bei seinen ganz persönlichen Bedürfnissen ab? Hasena hat ein neues Bettsystem auf den Markt gebracht, das sich an die Boxspring-Optik anlehnt, den Inhalt aber für alle Systeme offen lässt. Bei den Linien Factory-B, Fine Moderno-B und Oak Wild-B lassen sich Massivholz-Bettrahmen mit den beliebten Boxspring-Kopfteilen kombinieren. Der Inhalt ist frei wählbar: Box-Inside, herkömmliche Einlegerahmen mit Schaummatratzen oder Wasserbettsysteme lassen sich problemlos integrieren.
Der Verkäufer kann dem Kunden alle Wünsche erfüllen, egal ob es sich um optische oder technische Anforderungen handelt, erklärt der Hersteller. Hinzu kommen die teils mit Massivholz umrahmten Kopfteile, die passenden Beimöbel mit vielen kleinen optionalen Elementen wie Griffe, Fußerhöhungen für Nachttische und Kommoden, Glasplatten, Leselampen. Und damit nicht genug: Die Beimöbel-Kollektion wurde durch Beton-Accessoires, teilweise mit Auflageplatten aus echtem Beton, erweitert.
Durch die Kombinationsmöglichkeiten, die bei den neuen B-Linien entstehen, kann die Beratung im Fachhandel dem Kunden wieder als Mehrwert offeriert werden. Denn die Bedürfnisse und Wünsche des Verbrauchers werden nicht beschnitten, sondern mit einfachen Mitteln umgesetzt. Der Konsument schläft, wie er es für richtig hält, erfreut sich an der modernen Optik, verliebt sich in elegante Massivholz-Elemente und schafft sich so seinen ganz persönlichen Ruhepol, so Hasena. Denn ein gesunder Schlaf kommt nie aus der Mode. aus Haustex 07/18 (Sortiment)
Boxspring-Look für alle
Biel-Benken/CH. Von wegen nur eine Mode-Erscheinung: Der Boxspring-Hype fegt über Deutschland "wie eine Naturgewalt", wie Hersteller Hasena erklärt. Entgegen aller Erwartungen hält sich der Umsatzanteil hartnäckig bei 40% und die Prognosen für das Jahr 2019 gehen eher darüber als darunter, so das Unternehmen aus der Schweiz.
Doch warum hat sich dieses Schlafsystem in den Köpfen der Deutschen so sehr festgesetzt? Sind es die hervorragenden klimatischen Eigenschaften? Oder der Liegekomfort? Ist die wuchtige Optik ein Must-have, um Familie und Freunde zu beeindrucken? Setzen die Deutschen ihre Bauchmuskeln lieber im Fitnessstudio ein als beim Einstieg ins Bett? Vermutlich spielen alle Argumente eine nicht unbedeutende Rolle bei der Entscheidungsfindung der Konsumenten, so Hasena. Die Begeisterung des Verkäufers im Möbelhaus respektive Fachhandel für Boxspring trägt sicherlich auch seinen Teil dazu bei.
Allerdings endet die technische Beratung beim optischen Geschmack. Wenn sich der Kunde auf die Boxspring-Optik eingeschossen hat, nützen alle guten Argumente für eine hochwertige Schaummatratze nichts. Die Entscheidung ist oft schon vor dem Besuch beim Händler gefallen. Auch die Komforthöhe spielt bei der Entscheidungsfindung eine tragende Rolle. Eine ähnliche Tendenz ist bei Personenfahrzeugen mit den SUV-Modellen sichtbar.
Was bedeutet das nun für den Möbel- und Fachhandel? Das eine tun, das andere nicht lassen? Wie holt man den Kunden bei seinen ganz persönlichen Bedürfnissen ab? Hasena hat ein neues Bettsystem auf den Markt gebracht, das sich an die Boxspring-Optik anlehnt, den Inhalt aber für alle Systeme offen lässt. Bei den Linien Factory-B, Fine Moderno-B und Oak Wild-B lassen sich Massivholz-Bettrahmen mit den beliebten Boxspring-Kopfteilen kombinieren. Der Inhalt ist frei wählbar: Box-Inside, herkömmliche Einlegerahmen mit Schaummatratzen oder Wasserbettsysteme lassen sich problemlos integrieren.
Der Verkäufer kann dem Kunden alle Wünsche erfüllen, egal ob es sich um optische oder technische Anforderungen handelt, erklärt der Hersteller. Hinzu kommen die teils mit Massivholz umrahmten Kopfteile, die passenden Beimöbel mit vielen kleinen optionalen Elementen wie Griffe, Fußerhöhungen für Nachttische und Kommoden, Glasplatten, Leselampen. Und damit nicht genug: Die Beimöbel-Kollektion wurde durch Beton-Accessoires, teilweise mit Auflageplatten aus echtem Beton, erweitert.
Durch die Kombinationsmöglichkeiten, die bei den neuen B-Linien entstehen, kann die Beratung im Fachhandel dem Kunden wieder als Mehrwert offeriert werden. Denn die Bedürfnisse und Wünsche des Verbrauchers werden nicht beschnitten, sondern mit einfachen Mitteln umgesetzt. Der Konsument schläft, wie er es für richtig hält, erfreut sich an der modernen Optik, verliebt sich in elegante Massivholz-Elemente und schafft sich so seinen ganz persönlichen Ruhepol, so Hasena. Denn ein gesunder Schlaf kommt nie aus der Mode. aus Haustex 07/18 (Sortiment)