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Krieger Handel Holding SE & Co. KG
Die Berliner Krieger-Gruppe (Möbel Höffner) soll Medienberichten zufolge die Möbelhandelskette Finke aus Paderborn übernehmen. Der Verkauf steht allerdings unter dem Vorbehalt einer Genehmigung durch das Bundeskartellamt. Damit hätte Finke-Inhaber Wilfried Finke auch eine Lösung für seine Nachfolge gefunden. Krieger und Finke hatten in der Vergangenheit schon gemeinsam eingekauft.Möbel Höffner beschäftigt 6.000 Mitarbeiter. Zu dem deutschen Unternehmen gehören 19 Einrichtungszentren. Je nach Standort ist die Verkaufsfläche zwischen 30.000 bis 45.000 Quadratmeter groß. Der Jahresumsatz beträgt rund 2 Milliarden Euro. Inhaber der Möbelgesellschaft ist die Familie Krieger. Finke beschäftigt 1.600 Mitarbeiter in sechs Möbelhäusern und fünf Discount-Filialen. In einem Interview mit der Neuen Westfälischen Zeitung hatte Wilfreid Finke unter anderem die großen Herausforderungen, die der konsequente Einstieg in den Online-Handel bedeuten würde, hervorgehoben. Die dafür erforderlichen Investitionen seien für ein Familienunternehmen ohne Fremdkapital unmöglich zu stemmen. aus Haustex 09/18 (Wirtschaft)
Krieger-Gruppe übernimmt Finke
Die Berliner Krieger-Gruppe (Möbel Höffner) soll Medienberichten zufolge die Möbelhandelskette Finke aus Paderborn übernehmen. Der Verkauf steht allerdings unter dem Vorbehalt einer Genehmigung durch das Bundeskartellamt. Damit hätte Finke-Inhaber Wilfried Finke auch eine Lösung für seine Nachfolge gefunden. Krieger und Finke hatten in der Vergangenheit schon gemeinsam eingekauft.Möbel Höffner beschäftigt 6.000 Mitarbeiter. Zu dem deutschen Unternehmen gehören 19 Einrichtungszentren. Je nach Standort ist die Verkaufsfläche zwischen 30.000 bis 45.000 Quadratmeter groß. Der Jahresumsatz beträgt rund 2 Milliarden Euro. Inhaber der Möbelgesellschaft ist die Familie Krieger. Finke beschäftigt 1.600 Mitarbeiter in sechs Möbelhäusern und fünf Discount-Filialen. In einem Interview mit der Neuen Westfälischen Zeitung hatte Wilfreid Finke unter anderem die großen Herausforderungen, die der konsequente Einstieg in den Online-Handel bedeuten würde, hervorgehoben. Die dafür erforderlichen Investitionen seien für ein Familienunternehmen ohne Fremdkapital unmöglich zu stemmen. aus Haustex 09/18 (Wirtschaft)