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ITA Institut für Textiltechnik der RWTH Aachen
Am Institut für Textiltechnik (ITA) der RWTH Aachen fand Anfang Oktober 2018 das Kickoff-Meeting der Industry Research Group "Polymer Recycling" statt. Langfristiges Ziel des Zusammenschlusses von gegenwärtig fünf Unternehmen - aus Deutschland sind Technip Zimmer und Oerlikon Textile dabei - ist es, sämtliche Textilabfälle zu recyceln. Dazu sollen weitere Firmen entlang der textilen Wertschöpfungskette für die Mitarbeit gewonnen werden, vom Anlagenbauer über Material-, Faser- und Textilhersteller bis hin zu Produzenten von Endprodukten und Aufbereitern. Interessenten können über inga.noll@ita.rwth-aachen.de Kontakt aufnehmen.
In einem ersten Schritt wird das Konsortium die relevanten Materialströme in der Textilindustrie hinsichtlich der Wiederverwertung analysieren lassen und darauf basierend ein Konzept zur Detektion und Trennung unterschiedlicher Fasermaterialien erarbeiten. Mittelfristig steht die Entwicklung von Anlagentechnik auf dem Programm, die die industriellen Anforderungen zur Aufbereitung von textilen Abfällen erfüllt. So sollen langfristig durch Anwendung eines chemischen Recyclings Textilabfälle auch aus Mischfasern wie z.B. Baumwolle und Polyester recycelt und zu hochqualitativen Garnen extrudiert werden. aus BTH Heimtex 11/18 (Wirtschaft)
Initiative zum Recycling von Textilien gestartet
Am Institut für Textiltechnik (ITA) der RWTH Aachen fand Anfang Oktober 2018 das Kickoff-Meeting der Industry Research Group "Polymer Recycling" statt. Langfristiges Ziel des Zusammenschlusses von gegenwärtig fünf Unternehmen - aus Deutschland sind Technip Zimmer und Oerlikon Textile dabei - ist es, sämtliche Textilabfälle zu recyceln. Dazu sollen weitere Firmen entlang der textilen Wertschöpfungskette für die Mitarbeit gewonnen werden, vom Anlagenbauer über Material-, Faser- und Textilhersteller bis hin zu Produzenten von Endprodukten und Aufbereitern. Interessenten können über inga.noll@ita.rwth-aachen.de Kontakt aufnehmen.
In einem ersten Schritt wird das Konsortium die relevanten Materialströme in der Textilindustrie hinsichtlich der Wiederverwertung analysieren lassen und darauf basierend ein Konzept zur Detektion und Trennung unterschiedlicher Fasermaterialien erarbeiten. Mittelfristig steht die Entwicklung von Anlagentechnik auf dem Programm, die die industriellen Anforderungen zur Aufbereitung von textilen Abfällen erfüllt. So sollen langfristig durch Anwendung eines chemischen Recyclings Textilabfälle auch aus Mischfasern wie z.B. Baumwolle und Polyester recycelt und zu hochqualitativen Garnen extrudiert werden. aus BTH Heimtex 11/18 (Wirtschaft)