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KWG:
KWG war nach eigener Aussage eine der ersten Firmen, die den Digitaldruck für einen Bodenbelag nutzte. Bereits 2007 kam der erste digital bedruckte Korkboden unter dem Namen Samoa auf den Markt. Bis zum heutigen Tag investiert das Unternehmen mit Sitz in Schönau bei Heidelberg zusammen mit seinem Produktionspartner in die Weiterentwicklung der Produktgattung.
"Dem Korkbodenbelag im Allgemeinen brachten die Möglichkeiten einer Reproduktion von Holz- oder Steindekoren eine Renaissance", berichtet Geschäftsführer Thomas Biebusch. Obwohl die guten Eigenschaften eines Korkbodens bestens bekannt und auch gewünscht seien, habe erst der Digitaldruck wieder neuen Schwung in die Absatzentwicklung von Korkbodenbelägen gebracht.
Die Vorteile eines natürlichen Designbodens werden bei Samoa mit einer neuen technischen Entwicklung kombiniert: der hochauflösenden Digitaldrucktechnologie, die den Kreationen von Designern und Produktentwicklern laut KWG keine Grenzen setzt. Samoa hat nach Angaben des Anbieters nicht nur eine Elastizität, die die Gelenke schont. Der Bodenbelag verbessert auch das Raumklima, spendet Wärme im Fußbereich, wirkt antistatisch sowie antibakteriell und ist für Allergiker geeignet.
Die Oberfläche wird im Hot Coating-Verfahren veredelt, wodurch die hohe Beanspruchungsklasse 32 erreicht wird. Damit hält der Belag auch starker Beanspruchung stand und kann im Objektbereich eingesetzt werden. Mittlerweile bietet KWG insgesamt 24 Dekore für Samoa und noch einmal drei im Einstiegssortiment "Trend Innovation Kork Design".
Um Synergien zu nutzen, gibt es deckungsgleiche Dekore bei Samoa und Java, dem mineralischen Designboden. Auch bei Java wäre laut KWG ohne den Digitaldruck ein Sortiment mit 24 Dekoren nicht möglich.
Bei Samoa und Java reduziert sich die Lagerhaltung, da der Digitaldruck die Produktions- und Lieferzeiten beispielsweise im Vergleich zu PVC-Designbelägen verkürzt. Mehr noch: Der Anbieter ist mit seinen digital bedruckten Bodenbelägen in der Lage, schnell auf Auftragsveränderungen zu reagieren und auch bei großen Projekten zeitnah und schnell zu liefern.
Ab einer definierten Losgröße seien auch individuelle Dekore zu realisieren. Als Basis dienen druckfähige Bilddaten in hoher Auflösung oder 2 bis 3 m2 der Vorlage, die dann gescannt wird. aus BTH Heimtex 11/18 (Sortiment)
Digitaldruck belebt Korkböden
KWG war nach eigener Aussage eine der ersten Firmen, die den Digitaldruck für einen Bodenbelag nutzte. Bereits 2007 kam der erste digital bedruckte Korkboden unter dem Namen Samoa auf den Markt. Bis zum heutigen Tag investiert das Unternehmen mit Sitz in Schönau bei Heidelberg zusammen mit seinem Produktionspartner in die Weiterentwicklung der Produktgattung.
"Dem Korkbodenbelag im Allgemeinen brachten die Möglichkeiten einer Reproduktion von Holz- oder Steindekoren eine Renaissance", berichtet Geschäftsführer Thomas Biebusch. Obwohl die guten Eigenschaften eines Korkbodens bestens bekannt und auch gewünscht seien, habe erst der Digitaldruck wieder neuen Schwung in die Absatzentwicklung von Korkbodenbelägen gebracht.
Die Vorteile eines natürlichen Designbodens werden bei Samoa mit einer neuen technischen Entwicklung kombiniert: der hochauflösenden Digitaldrucktechnologie, die den Kreationen von Designern und Produktentwicklern laut KWG keine Grenzen setzt. Samoa hat nach Angaben des Anbieters nicht nur eine Elastizität, die die Gelenke schont. Der Bodenbelag verbessert auch das Raumklima, spendet Wärme im Fußbereich, wirkt antistatisch sowie antibakteriell und ist für Allergiker geeignet.
Die Oberfläche wird im Hot Coating-Verfahren veredelt, wodurch die hohe Beanspruchungsklasse 32 erreicht wird. Damit hält der Belag auch starker Beanspruchung stand und kann im Objektbereich eingesetzt werden. Mittlerweile bietet KWG insgesamt 24 Dekore für Samoa und noch einmal drei im Einstiegssortiment "Trend Innovation Kork Design".
Um Synergien zu nutzen, gibt es deckungsgleiche Dekore bei Samoa und Java, dem mineralischen Designboden. Auch bei Java wäre laut KWG ohne den Digitaldruck ein Sortiment mit 24 Dekoren nicht möglich.
Bei Samoa und Java reduziert sich die Lagerhaltung, da der Digitaldruck die Produktions- und Lieferzeiten beispielsweise im Vergleich zu PVC-Designbelägen verkürzt. Mehr noch: Der Anbieter ist mit seinen digital bedruckten Bodenbelägen in der Lage, schnell auf Auftragsveränderungen zu reagieren und auch bei großen Projekten zeitnah und schnell zu liefern.
Ab einer definierten Losgröße seien auch individuelle Dekore zu realisieren. Als Basis dienen druckfähige Bilddaten in hoher Auflösung oder 2 bis 3 m2 der Vorlage, die dann gescannt wird. aus BTH Heimtex 11/18 (Sortiment)