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Caparol Farben Lacke Bautenschutz GmbH
Die Gewinner des Architekturpreises Farbe-Struktur-Oberfläche stehen fest. Caparol vergab ihn vor 400 Gästen in der Frankfurter Union Halle an Lillit Bollinger, die Innauer-Matt Architekten, das Büro AAg Loebner Schäfer Weber.
Beim Architekturpreis Farbe-Struktur-Oberfläche von Caparol hat Lilitt Bollinger, Inhaberin des Lilitt Bollinger Studios in Basel, die Jury mit dem Umbau eines früheren Stalls im schweizerischen Obstalden zu einem Wohnhaus überzeugt. Die Mitglieder waren beeindruckt von der Idee des Weiterbauens unter Einbeziehung von Farbe, Struktur und Oberfläche. Durch die Verwendung der bautypischen Holzkonstruktion in Kombination mit dem Material Glas wurde auf einfache und sensible Weise ein großzügiger Lebens- und Wohnraum geschaffen.
Mit dem Wiederaufbau der Bergkapelle Wirmboden im österreichischen Schnepfau schufen die Innauer-Matt Architekten als Zweitplatzierte nicht nur ein architektonisches Kleinod, sie haben vor allem die Gemeinschaftsproduktion von unterschiedlichen Mitgliedern der Vorsäßgenossenschaft während der dreijährigen Planungs- und Bauzeit fachlich angeleitet und zusammengehalten.
Der dritte Preis ging an das Büro AAg Loebner, Schäfer, Weber, Freie Architekten BDA in Heidelberg für ihren Tankturm. Der ehemalige Bahnwasserturm, ein Industriedenkmal von 1928, wurde als Landmarke eines neuen Stadtteils zu einem Kultur- und Veranstaltungszentrum umgenutzt. Gleichzeitig schufen sich die Architekten einen neuen Standort für ihr Büro.
Vier weiteren Objekten sprach die Jury jeweils eine lobende Anerkennung aus: der Erweiterung des Kunstmuseums Basel (Christ & Gantenbein, Basel), dem Wohnhaus Steinwies-/Irisstraße in Zürich (Edelaar Mosayebi Inderbitzin Architekten, Zürich), der Regeneration of the Arzo Quarries im schweizerischen Ticino (Enrico Sassi Architetto, Lugano und dem Kreativwirtschaftszentrum C-HUB in Mannheim (Hartwig Schneider Architekten, Gabriele Schneider, Hartwig Schneider, Stuttgart).
Den Architekturpreis in der Kategorie studentische Abschlussarbeiten gewannen Franziska Käuferle und Sina Pauline Riedlinger von der Technischen Universität für die Arbeit "Keramik - Entwurf einer Farbrik". Der zweite Platz ging an Ruofan Wang von der Universität Stuttgart für "Meditationszentrum / Nigbo, Zeijang, China", der dritte an Cengiz Hartmann von der Hochschule Ostwestfalen-Lippe für "L’Aventurier".
Am Rande der Preisverleihung mit 400 Gästen in der Frankfurter Union Halle präsentierte die Caparol-Firmengruppe ein innovatives System, das es ermöglicht, Fassaden mit Pflanzen zu gestalten und diese zugleich als Filter für Kohlendioxid-Reduktion zu nutzen. Dazu passt, dass sich die Gruppe in ihrer Ausrichtung künftig den elementaren Themenfeldern Gesundheit, gutes Design, Effizienz und Nachhaltigkeit widmen will. aus BTH Heimtex 12/18 (Marketing)
Caparol vergibt Architektur-Preise
Die Gewinner des Architekturpreises Farbe-Struktur-Oberfläche stehen fest. Caparol vergab ihn vor 400 Gästen in der Frankfurter Union Halle an Lillit Bollinger, die Innauer-Matt Architekten, das Büro AAg Loebner Schäfer Weber.
Beim Architekturpreis Farbe-Struktur-Oberfläche von Caparol hat Lilitt Bollinger, Inhaberin des Lilitt Bollinger Studios in Basel, die Jury mit dem Umbau eines früheren Stalls im schweizerischen Obstalden zu einem Wohnhaus überzeugt. Die Mitglieder waren beeindruckt von der Idee des Weiterbauens unter Einbeziehung von Farbe, Struktur und Oberfläche. Durch die Verwendung der bautypischen Holzkonstruktion in Kombination mit dem Material Glas wurde auf einfache und sensible Weise ein großzügiger Lebens- und Wohnraum geschaffen.
Mit dem Wiederaufbau der Bergkapelle Wirmboden im österreichischen Schnepfau schufen die Innauer-Matt Architekten als Zweitplatzierte nicht nur ein architektonisches Kleinod, sie haben vor allem die Gemeinschaftsproduktion von unterschiedlichen Mitgliedern der Vorsäßgenossenschaft während der dreijährigen Planungs- und Bauzeit fachlich angeleitet und zusammengehalten.
Der dritte Preis ging an das Büro AAg Loebner, Schäfer, Weber, Freie Architekten BDA in Heidelberg für ihren Tankturm. Der ehemalige Bahnwasserturm, ein Industriedenkmal von 1928, wurde als Landmarke eines neuen Stadtteils zu einem Kultur- und Veranstaltungszentrum umgenutzt. Gleichzeitig schufen sich die Architekten einen neuen Standort für ihr Büro.
Vier weiteren Objekten sprach die Jury jeweils eine lobende Anerkennung aus: der Erweiterung des Kunstmuseums Basel (Christ & Gantenbein, Basel), dem Wohnhaus Steinwies-/Irisstraße in Zürich (Edelaar Mosayebi Inderbitzin Architekten, Zürich), der Regeneration of the Arzo Quarries im schweizerischen Ticino (Enrico Sassi Architetto, Lugano und dem Kreativwirtschaftszentrum C-HUB in Mannheim (Hartwig Schneider Architekten, Gabriele Schneider, Hartwig Schneider, Stuttgart).
Den Architekturpreis in der Kategorie studentische Abschlussarbeiten gewannen Franziska Käuferle und Sina Pauline Riedlinger von der Technischen Universität für die Arbeit "Keramik - Entwurf einer Farbrik". Der zweite Platz ging an Ruofan Wang von der Universität Stuttgart für "Meditationszentrum / Nigbo, Zeijang, China", der dritte an Cengiz Hartmann von der Hochschule Ostwestfalen-Lippe für "L’Aventurier".
Am Rande der Preisverleihung mit 400 Gästen in der Frankfurter Union Halle präsentierte die Caparol-Firmengruppe ein innovatives System, das es ermöglicht, Fassaden mit Pflanzen zu gestalten und diese zugleich als Filter für Kohlendioxid-Reduktion zu nutzen. Dazu passt, dass sich die Gruppe in ihrer Ausrichtung künftig den elementaren Themenfeldern Gesundheit, gutes Design, Effizienz und Nachhaltigkeit widmen will. aus BTH Heimtex 12/18 (Marketing)