Interprint GmbH
Interprint soll wegen Nachfolgeproblemen verkauft werden
Nach einer Meldung der Westfalenpost soll Dekordrucker Interprint verkauft werden. Dem Unternehmen, das sich seit der Gründung vor fast 50 Jahren im Eigentum der Familie Wrede befindet, fehlt ein Nachfolger aus der nächsten Generation. Stiftungsvorstand Thomas Wrede ließ offen, ob sich die Familie von 100 % ihrer Gesellschafteranteile oder nur einer Mehrheit trennen würde.
Interprint erwirtschaftete 2017 mit weltweit 1.300 Mitarbeitern einen Umsatz von 353 Mio. EUR. Dieser hat sich in den letzten zehn Jahren mehr als verdoppelt.
aus
BTH Heimtex 01/19
(Wirtschaft)