Das Nachrichtenportal von BTH-Heimtex · Haustex · Carpet Home · Eurodecor · FussbodenTechnik · Parkett Magazin
Hain
Nach den erfolgreichen Vorjahren, vor allem dem "sehr guten Jahr 2016", lief 2018 nicht ganz so glatt für Hain Natur-Böden, was Susanne Hain damit begründet, dass einige Großkunden nicht die Erwartungen erfüllt hätten. Dafür legte der Premium-Anbieter auf der Messe einen vielversprechenden Start ins Jahr 2019 hin.
Ihre Stärke im Bereich nachhaltiger, natürlicher Dreischichtböden unterstrichen die Bayern mit neuen geseiften Oberflächen. Das heißt, per se sind diese nicht neu, sondern vor allem im skandinavischen Raum etabliert und beliebt, aber hierzulande waren sie etwas aus dem Blickfeld geraten. "Viele unser ökologisch orientierten Kunden haben nach einer Alternative gefragt, die noch natürlicher ist als unser Natur-Öl", sagt Susanne Hain dazu. Die Behandlung ist aufwändig: Die Böden werden vier- bis fünfmal per Hand geseift mit einer Trocknungsphase zwischendurch. Das Ergebnis überzeugt: Eine geschmeidige, schmeichelnde Oberfläche, die den Rohholzcharakter noch mehr als Öl betont. Und: Anders als Öl feuert Seife das Holz nicht an. Allerdings ist gelegentliches Nachseifen notwendig, um die schützende Oberfläche zu erhalten. Die neue Serie ist in den Maßen 15 x 195 x 2.200 mm aus Eiche (auch kerngeräuchert), Lärche und Esche weiß oder farblos geseift erhältlich.
Eigentlich sind bei Eiche gerade natürliche, mittlere Braunschattierungen gefragt; Hain traut sich mit dem neuen Farbton Moccabraun an eine etwas dunklere, elegant wirkende Nuance heran, die durch die besondere Strukturierung eine 3D-Optik erhält. Das passt zu gehobenen Wohnungseinrichtungen genauso wie in die
Gastronomie oder Shops.
Und ebenfalls auf Anfragen aus dem Kundenkreis reagiert Hain mit einer Auswahl an Böden mit Klickverbindung, die schwimmend verlegt werden können. Das ist die Standarddiele in einigen Farb- und Oberflächenvarianten. Das Klicksystem kommt von Mutter Meisterwerke, wird dort auch in den Fichteträger gefräst, "ohne Plastikeinleger oder ähnliches", betont Susanne Hain, "denn wir legen auch hier Wert auf Natürlichkeit." aus Parkett Magazin 02/19 (Wirtschaft)
Noch natürlicher mit geseifter Oberfläche
Nach den erfolgreichen Vorjahren, vor allem dem "sehr guten Jahr 2016", lief 2018 nicht ganz so glatt für Hain Natur-Böden, was Susanne Hain damit begründet, dass einige Großkunden nicht die Erwartungen erfüllt hätten. Dafür legte der Premium-Anbieter auf der Messe einen vielversprechenden Start ins Jahr 2019 hin.
Ihre Stärke im Bereich nachhaltiger, natürlicher Dreischichtböden unterstrichen die Bayern mit neuen geseiften Oberflächen. Das heißt, per se sind diese nicht neu, sondern vor allem im skandinavischen Raum etabliert und beliebt, aber hierzulande waren sie etwas aus dem Blickfeld geraten. "Viele unser ökologisch orientierten Kunden haben nach einer Alternative gefragt, die noch natürlicher ist als unser Natur-Öl", sagt Susanne Hain dazu. Die Behandlung ist aufwändig: Die Böden werden vier- bis fünfmal per Hand geseift mit einer Trocknungsphase zwischendurch. Das Ergebnis überzeugt: Eine geschmeidige, schmeichelnde Oberfläche, die den Rohholzcharakter noch mehr als Öl betont. Und: Anders als Öl feuert Seife das Holz nicht an. Allerdings ist gelegentliches Nachseifen notwendig, um die schützende Oberfläche zu erhalten. Die neue Serie ist in den Maßen 15 x 195 x 2.200 mm aus Eiche (auch kerngeräuchert), Lärche und Esche weiß oder farblos geseift erhältlich.
Eigentlich sind bei Eiche gerade natürliche, mittlere Braunschattierungen gefragt; Hain traut sich mit dem neuen Farbton Moccabraun an eine etwas dunklere, elegant wirkende Nuance heran, die durch die besondere Strukturierung eine 3D-Optik erhält. Das passt zu gehobenen Wohnungseinrichtungen genauso wie in die
Gastronomie oder Shops.
Und ebenfalls auf Anfragen aus dem Kundenkreis reagiert Hain mit einer Auswahl an Böden mit Klickverbindung, die schwimmend verlegt werden können. Das ist die Standarddiele in einigen Farb- und Oberflächenvarianten. Das Klicksystem kommt von Mutter Meisterwerke, wird dort auch in den Fichteträger gefräst, "ohne Plastikeinleger oder ähnliches", betont Susanne Hain, "denn wir legen auch hier Wert auf Natürlichkeit." aus Parkett Magazin 02/19 (Wirtschaft)