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Gunreben
Der bayerische Parketthersteller Gunreben war mit seinem umfangreichen Parkett- und Terrassendielen-Sortiment erstmals auf der Bau vertreten. Als Neuheit vorgestellt wurden WPC-Terrassendielen mit gealtert anmutender Oberfläche in den Farbvarianten anthrazit, sand und steingrau. Die massiven Dielen werden in vier Längen (3/3,6/4,2/4,8 m) angeboten und sind 143 mm breit und 22 mm dick.
Entgegen des hierzulande insgesamt rückläufigen Absatzes konnte das Traditionsunternehmen das zurückliegende Geschäftsjahr "in Menge und Umsatz in der Summe stabil" abschließen, konstatierte Vertriebsleiter Robert Windfelder am Messestand: "Wir hätten den Absatz auch steigern können, aber die Versorgungslage war nicht danach." Gunreben bezieht das Rohholz für die Produktion in Strullendorf vorwiegend in einem Radius von 150 km.
Die meisten Holzarten für Stabparkett, Massivdielen, Mosaikparkett und Hochkantlamelle sind inzwischen FSC- und PEFC-zertifiziert. "Wir haben den Anteil zertifizierter Ware entsprechend der Nachfrage in den letzten Jahren konsequent erweitert", sagt Windfelder. Massivprodukte machen mit ca. 70 % den Bärenanteil des Geschäftes von Gunreben aus.
Um der steigenden Nachfrage nach Parkett und Terrassendielen "Made in Germany" gerecht zu werden, investiert Gunreben weiter in den Standort Strullendorf. 2018 wurden drei Trockenkammern in Betrieb genommen. Auch in den nächsten Jahren sind weitere Großinvestitionen in Höhe von insgesamt rund 20 Mio. EUR geplant (u. a. Rundholzplatz, Parkettfabrik, Flagship Store, Heizkraftwerk, Fuhrpark). aus Parkett Magazin 02/19 (Wirtschaft)
Massivholzböden aus nachhaltiger Forstwirtschaft
Der bayerische Parketthersteller Gunreben war mit seinem umfangreichen Parkett- und Terrassendielen-Sortiment erstmals auf der Bau vertreten. Als Neuheit vorgestellt wurden WPC-Terrassendielen mit gealtert anmutender Oberfläche in den Farbvarianten anthrazit, sand und steingrau. Die massiven Dielen werden in vier Längen (3/3,6/4,2/4,8 m) angeboten und sind 143 mm breit und 22 mm dick.
Entgegen des hierzulande insgesamt rückläufigen Absatzes konnte das Traditionsunternehmen das zurückliegende Geschäftsjahr "in Menge und Umsatz in der Summe stabil" abschließen, konstatierte Vertriebsleiter Robert Windfelder am Messestand: "Wir hätten den Absatz auch steigern können, aber die Versorgungslage war nicht danach." Gunreben bezieht das Rohholz für die Produktion in Strullendorf vorwiegend in einem Radius von 150 km.
Die meisten Holzarten für Stabparkett, Massivdielen, Mosaikparkett und Hochkantlamelle sind inzwischen FSC- und PEFC-zertifiziert. "Wir haben den Anteil zertifizierter Ware entsprechend der Nachfrage in den letzten Jahren konsequent erweitert", sagt Windfelder. Massivprodukte machen mit ca. 70 % den Bärenanteil des Geschäftes von Gunreben aus.
Um der steigenden Nachfrage nach Parkett und Terrassendielen "Made in Germany" gerecht zu werden, investiert Gunreben weiter in den Standort Strullendorf. 2018 wurden drei Trockenkammern in Betrieb genommen. Auch in den nächsten Jahren sind weitere Großinvestitionen in Höhe von insgesamt rund 20 Mio. EUR geplant (u. a. Rundholzplatz, Parkettfabrik, Flagship Store, Heizkraftwerk, Fuhrpark). aus Parkett Magazin 02/19 (Wirtschaft)