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Chene de l’est
Ein Ausbau des Services hat dem französischen Parketthersteller Chene de l’est im vergangenen Jahr einen Umsatzzuwachs in Deutschland beschert. Deutschland-Verkaufsleiter Ralf Schreckenbach: "Wir haben uns darauf spezialisiert, verstärkt auf die Wünsche der Interessenten einzugehen." Das gilt vor allem für die Zusammenarbeit mit Architekten und Innenarchitekten. In dieser Zielgruppe sieht das Unternehmen aus dem elsässischen Hambach mit den Inhabern Raymond, Jean-Michael und Sebastien Bach einen seiner Vertriebsschwerpunkte. "Wir wollen den Architekten bestmöglich beraten, damit er seinerseits seinen Endkunden gegenüber Kompetenz zeigen und die richtigen Produkte empfehlen kann." Zum Beispiel, wenn es darum geht, Räume farblich einheitlich zu gestalten.
Wenn es um ganzheitliche Raumkonzepte geht, fühlt sich Chene de l’est gut angesiedelt und hat daher auch im Objektgeschäft einen starken Fuß in der Tür. "Wir sind zum Beispiel im Hotelbereich gut vertreten", erläutert Schreckenbach. Gerade für dieses Einsatzgebiet - aber genauso gut für andere - eignet sich die neue Oberflächenbehandlung, die das Unternehmen vorstellt. Neben dem standardmäßigen Öl-Finish gibt es die Option, auf die geölte Nutzschicht zusätzlich einen matten Lack aufzutragen. Das Ergebnis ist so matt, dass mit bloßem Auge kaum ein Unterschied zu geölten Oberfläche auszumachen. Durch die Kombination beider Techniken entstehe eine strapazierfähige und dabei nahezu pflegefreie Oberfläche, heißt es. aus Parkett Magazin 02/19 (Wirtschaft)
Matter Lack auf Öl
Ein Ausbau des Services hat dem französischen Parketthersteller Chene de l’est im vergangenen Jahr einen Umsatzzuwachs in Deutschland beschert. Deutschland-Verkaufsleiter Ralf Schreckenbach: "Wir haben uns darauf spezialisiert, verstärkt auf die Wünsche der Interessenten einzugehen." Das gilt vor allem für die Zusammenarbeit mit Architekten und Innenarchitekten. In dieser Zielgruppe sieht das Unternehmen aus dem elsässischen Hambach mit den Inhabern Raymond, Jean-Michael und Sebastien Bach einen seiner Vertriebsschwerpunkte. "Wir wollen den Architekten bestmöglich beraten, damit er seinerseits seinen Endkunden gegenüber Kompetenz zeigen und die richtigen Produkte empfehlen kann." Zum Beispiel, wenn es darum geht, Räume farblich einheitlich zu gestalten.
Wenn es um ganzheitliche Raumkonzepte geht, fühlt sich Chene de l’est gut angesiedelt und hat daher auch im Objektgeschäft einen starken Fuß in der Tür. "Wir sind zum Beispiel im Hotelbereich gut vertreten", erläutert Schreckenbach. Gerade für dieses Einsatzgebiet - aber genauso gut für andere - eignet sich die neue Oberflächenbehandlung, die das Unternehmen vorstellt. Neben dem standardmäßigen Öl-Finish gibt es die Option, auf die geölte Nutzschicht zusätzlich einen matten Lack aufzutragen. Das Ergebnis ist so matt, dass mit bloßem Auge kaum ein Unterschied zu geölten Oberfläche auszumachen. Durch die Kombination beider Techniken entstehe eine strapazierfähige und dabei nahezu pflegefreie Oberfläche, heißt es. aus Parkett Magazin 02/19 (Wirtschaft)