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Velosit-Referenz: Gewerbeobjekt mit 23.000 m2 in Herzebrock
Der Herforder Industriebodenbauer Eichhorn hat zum Jahreswechsel 2018/2019 den Industrieboden eines Gewerbeobjekts in Herzebrock saniert. Dabei kam die Bodenverlaufsmasse Velosit SC 253 zum Einsatz, die mit einem Bremat-Mixmobil gefördert wurde. Mit zwei Kolonnen á drei Mitarbeitern konnten 2.500 m2 Fläche täglich realisiert werden.
In sechs Hallen musste zunächst der bestehende Magnesiaestrich herausgefräst werden. Der Untergrund wurde kugelgestrahlt, mit Epoxidharz grundiert, mit Quarzsand abgestreut und die mineralische Verlaufsbeschichtung aufgebracht. Da täglich 50 t der neuen Nutzschicht benötigt wurden, lud ein Mitarbeiter mit einem Radlader abwechselnd Sand und Bindemittel in das Mixmobil, sodass das Material nonstop gefördert wurde.
Die schnelle mineralische Velosit-Beschichtung war innerhalb weniger Stunden so weit getrocknet, dass sie bereits begangen werden konnte. "Man muss schon eine gewisse Übung haben, unsere Mitarbeiter haben sich schnell darauf eingestellt die Beschichtung perfekt einzubauen", berichtete Marc Frenzel, geschäftsführender Gesellschafter vom Verarbeitungsbetrieb Eichhorn.
Durch das vorherige Fräsen waren im Boden Höhenunterschiede entstanden. In der Regel erreicht die neue Nutzschicht eine Dicke von 10 bis 12 mm Dicke. Bei größeren Vertiefungen verfüllten die Verarbeiter Unebenheiten vorab mit der gleichen mineralischen Beschichtung. Anschließend erfolgte der Einbau in einem Guss.
Zwischen den großen Flächen in sechs Hallen waren separierte Abschnitte erkennbar. Die Eichhorn-Mitarbeiter gingen auf Nummer sicher und übernahmen die möglichen Bauwerksfugen in den neuen Belag, um Sollbruchstellen zu schaffen und unkontrollierten Rissen vorzubeugen. Der neue Industrieboden aus dem Hause Velosit kann sich sehen lassen und hat die Erwartungen des Bauherrn erfüllt. aus FussbodenTechnik 02/19 (Referenz)
2.500 m2 Industrieboden am Tag
Der Herforder Industriebodenbauer Eichhorn hat zum Jahreswechsel 2018/2019 den Industrieboden eines Gewerbeobjekts in Herzebrock saniert. Dabei kam die Bodenverlaufsmasse Velosit SC 253 zum Einsatz, die mit einem Bremat-Mixmobil gefördert wurde. Mit zwei Kolonnen á drei Mitarbeitern konnten 2.500 m2 Fläche täglich realisiert werden.
In sechs Hallen musste zunächst der bestehende Magnesiaestrich herausgefräst werden. Der Untergrund wurde kugelgestrahlt, mit Epoxidharz grundiert, mit Quarzsand abgestreut und die mineralische Verlaufsbeschichtung aufgebracht. Da täglich 50 t der neuen Nutzschicht benötigt wurden, lud ein Mitarbeiter mit einem Radlader abwechselnd Sand und Bindemittel in das Mixmobil, sodass das Material nonstop gefördert wurde.
Die schnelle mineralische Velosit-Beschichtung war innerhalb weniger Stunden so weit getrocknet, dass sie bereits begangen werden konnte. "Man muss schon eine gewisse Übung haben, unsere Mitarbeiter haben sich schnell darauf eingestellt die Beschichtung perfekt einzubauen", berichtete Marc Frenzel, geschäftsführender Gesellschafter vom Verarbeitungsbetrieb Eichhorn.
Durch das vorherige Fräsen waren im Boden Höhenunterschiede entstanden. In der Regel erreicht die neue Nutzschicht eine Dicke von 10 bis 12 mm Dicke. Bei größeren Vertiefungen verfüllten die Verarbeiter Unebenheiten vorab mit der gleichen mineralischen Beschichtung. Anschließend erfolgte der Einbau in einem Guss.
Zwischen den großen Flächen in sechs Hallen waren separierte Abschnitte erkennbar. Die Eichhorn-Mitarbeiter gingen auf Nummer sicher und übernahmen die möglichen Bauwerksfugen in den neuen Belag, um Sollbruchstellen zu schaffen und unkontrollierten Rissen vorzubeugen. Der neue Industrieboden aus dem Hause Velosit kann sich sehen lassen und hat die Erwartungen des Bauherrn erfüllt. aus FussbodenTechnik 02/19 (Referenz)