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Wakol
Ob es sich um die Verlegung von Massivdielen oder Mosaikparkett, Hochkantlamellenparkett oder Holzpflaster handelt, der zum Ardex-Konzern gehörende Verlegewerkstoffhersteller Wakol bietet dem Parkettleger für jeden Anwendungsfall den richtigen Klebstoff. Im Premiumsegment zur Verfügung stehen etwa die Produkte Wakol MS 290 und MS 292. Beide sind ausgelobt als zuverlässige Alleskönner auf Basis erprobter Wakol MS-Technologie. Sie fallen in die Gruppe der harten Parkettklebstoffe und eignen sich für das schubfeste Verlegen aller gängigen Parkettarten und Bodenhölzer.
Als vorrangiges Ziel seiner Entwicklungsarbeit formuliert Wakol, Parkettlegern ein einfaches Verarbeiten der Verlegewerkstoffe zu ermöglichen. Sven Neukirch, Leiter Anwendungstechnik: "Jede Baustellensituation ist anders. Daher legen wir größten Wert darauf, dass unsere Parkklebstoffe viele unterschiedliche Anforderungen meistern. Nur dann wird die Verlegetätigkeit als einfach und zeitsparend empfunden und desto sicherer und besser ist letztlich das Verlegeergebnis."
Um auf allen Untergründen ein möglichst optimales und wirtschaftliches Ergebnis zu erreichen, wird vom Klebstoff hohe Verlegesicherheit gefordert. Wakol Premium-Parkettklebstoffe weisen hierfür ein umfassendes Haftungsspektrum zu unterschiedlichen Untergründen auf und zeigen sich resistent gegen Wechselwirkungen. Das ersetzt zwar nicht die ordnungsgemäße Beurteilung des belegreifen Untergrundes durch den Handwerker, soll aber ein Mehr an Sicherheit geben. So bleiben etwa Wechselwirkungen mit Lacken ausgeschlossen, da die Klebstoffe frei von weichmachenden Zusätzen sind und eine Migration von Bestandteilen des Klebstoffs in den Lackauftrag nicht stattfinden kann.
Zudem kann der Parkettklebstoff Wakol MS 292 ergonomisch mittels Klebstoffapplikator verarbeitet werden. Dazu wird er im Schlauchbeutel geliefert und mit dem Wakol Applikator 90 aufgetragen. Diese Arbeitsweise punktet obendrein durch einen vergleichsweise geringeren Verbrauch, weil keine Klebstoffreste im Schlauchbeutel antrocknen bzw. verbleiben. aus Parkett Magazin 04/19 (Sortiment)
Vielseitige und verlegesichere Klebstoff-Technologie
Ob es sich um die Verlegung von Massivdielen oder Mosaikparkett, Hochkantlamellenparkett oder Holzpflaster handelt, der zum Ardex-Konzern gehörende Verlegewerkstoffhersteller Wakol bietet dem Parkettleger für jeden Anwendungsfall den richtigen Klebstoff. Im Premiumsegment zur Verfügung stehen etwa die Produkte Wakol MS 290 und MS 292. Beide sind ausgelobt als zuverlässige Alleskönner auf Basis erprobter Wakol MS-Technologie. Sie fallen in die Gruppe der harten Parkettklebstoffe und eignen sich für das schubfeste Verlegen aller gängigen Parkettarten und Bodenhölzer.
Als vorrangiges Ziel seiner Entwicklungsarbeit formuliert Wakol, Parkettlegern ein einfaches Verarbeiten der Verlegewerkstoffe zu ermöglichen. Sven Neukirch, Leiter Anwendungstechnik: "Jede Baustellensituation ist anders. Daher legen wir größten Wert darauf, dass unsere Parkklebstoffe viele unterschiedliche Anforderungen meistern. Nur dann wird die Verlegetätigkeit als einfach und zeitsparend empfunden und desto sicherer und besser ist letztlich das Verlegeergebnis."
Um auf allen Untergründen ein möglichst optimales und wirtschaftliches Ergebnis zu erreichen, wird vom Klebstoff hohe Verlegesicherheit gefordert. Wakol Premium-Parkettklebstoffe weisen hierfür ein umfassendes Haftungsspektrum zu unterschiedlichen Untergründen auf und zeigen sich resistent gegen Wechselwirkungen. Das ersetzt zwar nicht die ordnungsgemäße Beurteilung des belegreifen Untergrundes durch den Handwerker, soll aber ein Mehr an Sicherheit geben. So bleiben etwa Wechselwirkungen mit Lacken ausgeschlossen, da die Klebstoffe frei von weichmachenden Zusätzen sind und eine Migration von Bestandteilen des Klebstoffs in den Lackauftrag nicht stattfinden kann.
Zudem kann der Parkettklebstoff Wakol MS 292 ergonomisch mittels Klebstoffapplikator verarbeitet werden. Dazu wird er im Schlauchbeutel geliefert und mit dem Wakol Applikator 90 aufgetragen. Diese Arbeitsweise punktet obendrein durch einen vergleichsweise geringeren Verbrauch, weil keine Klebstoffreste im Schlauchbeutel antrocknen bzw. verbleiben. aus Parkett Magazin 04/19 (Sortiment)