Vorbildliche Teppichabteilung
Möbel Pfister
Im Teppich-Einzelhandel hat sich generell der Trend durchgesetzt, Kosten so weit wie möglich zu minimieren und Möbelgeschäfte in "Cash & Carry"-Märkte umzuwandeln. Möbel Pfister geht den umgekehrten Weg: Die Schweizer Möbelhauskette legt den Schwerpunkt auf Qualität. Pfister betreibt Filialen in der ganzen Schweiz, die insgesamt über 23 Teppichabteilungen verfügen. Dass alle eine breite Auswahl qualitativ hochwertiger Teppiche bieten, geht auf das hervorragende Einkaufsteam unter der Leitung von Stefan Amstad zurück. Das Team verbindet die Talente junger, kreativer und älterer, erfahrener Angestellte. Zu seinen Zulieferern unterhält Möbel Pfister sehr faire, freundschaftliche und größtenteils langjährige Geschäftsverbindungen.
Zweitens geht Pfister neue Wege in Sachen Warenpräsentation und zeigt die Teppiche auf frische, moderne und sehr individuelle Weise in den stationären Abteilungen. Die virtuelle Abteilung ist der Online-Shop, für den Pfister einen eigenen Katalog erstellt.
Drittens ist Pfister eines der wenigen Möbelhäuser, das großen Wert auf hochqualifiziertes Verkaufspersonal legt, entsprechend in Fortbildungen investiert und seinen Angestellten auch die entsprechende Wertschätzung entgegenbringt. "Das ist ganz besonders wichtig, weil hochmotivierte Teppichverkäufer heute sehr selten geworden sind", erklärte Frank Dornacher (Geschäftsführer Paulig Teppiche) in seiner Laudatio.•
aus
Carpet Magazin 02/19
(Marketing)