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Carpet! persönlich
Lisa Sachau, Tochter des Kibek-Inhabers Frank Sachau, ist im September 2018 in das Familienunternehmen als Expertin für den Online-Bereich eingestiegen. Die studierte Wirtschaftswissenschaftlerin war zuvor bei Olympus und beim Versender Otto in Hamburg tätig - im Bereich strategischer Einkauf für Marketing-Dienstleistungen. Ihr Studium absolvierte sie an der Leuphana Universität Lüneburg und der FOM Hochschule für Oekonomie & Management in Hamburg mit den Schwerpunkten Internationales Management, E-Business, Personal und Führung.
Wie sind Sie in die Teppichbranche gekommen?
Ich bin in einer Unternehmerfamilie aufgewachsen und bereits sehr früh mit Teppichen in Kontakt gekommen. Mich fasziniert besonders die Geschichte, die hinter vielen Teppichen und Knüpfungen steckt. Es gibt in der Einrichtungsbranche wohl wenige Produkte, die so viel zu erzählen haben wie Teppiche.
Welcher aktuelle Einrichtungstrend gefällt Ihnen besonders gut?
Besonders gut gefällt mir der skandinavische gradlinige Stil, kombiniert mit Elementen aus dem Velvet-Trend. Schlicht, aber dennoch gemütlich und mit nicht zu vielen Deko-Elementen.
Wenn Sie einen Aspekt an der derzeitigen Teppichbranche verändern könnten, welcher wäre das?
Derzeit würde ich vermutlich nichts verändern - der Markt verändert sich bereits stark genug. Genau dieser Wandel macht für mich aber auch den Reiz der Branche aus: Die Verschiebungen vom reinen stationären Handel zu Multichannel-Ansätzen, der sich verändernde Geschmack der Kunden, und der Teppich nimmt wieder einen zunehmend wichtigen Bestandteil der Einrichtung ein.
Haben Sie einen Lieblingsteppich?
Besonders gut gefallen mir eher gröbere Knüpfungen mit grafischen Mustern aus dem Bereich Hamedan und Shiraz. Aber auch feinere Teppiche aus Viskose mit abstrakten oder mit Vintage-Mustern, marokkanische Teppiche wie der Beni Ouarain oder klassische Kelims. aus Carpet Magazin 02/19 (Personalien)
Lisa Sachau
Lisa Sachau, Tochter des Kibek-Inhabers Frank Sachau, ist im September 2018 in das Familienunternehmen als Expertin für den Online-Bereich eingestiegen. Die studierte Wirtschaftswissenschaftlerin war zuvor bei Olympus und beim Versender Otto in Hamburg tätig - im Bereich strategischer Einkauf für Marketing-Dienstleistungen. Ihr Studium absolvierte sie an der Leuphana Universität Lüneburg und der FOM Hochschule für Oekonomie & Management in Hamburg mit den Schwerpunkten Internationales Management, E-Business, Personal und Führung.
Wie sind Sie in die Teppichbranche gekommen?
Ich bin in einer Unternehmerfamilie aufgewachsen und bereits sehr früh mit Teppichen in Kontakt gekommen. Mich fasziniert besonders die Geschichte, die hinter vielen Teppichen und Knüpfungen steckt. Es gibt in der Einrichtungsbranche wohl wenige Produkte, die so viel zu erzählen haben wie Teppiche.
Welcher aktuelle Einrichtungstrend gefällt Ihnen besonders gut?
Besonders gut gefällt mir der skandinavische gradlinige Stil, kombiniert mit Elementen aus dem Velvet-Trend. Schlicht, aber dennoch gemütlich und mit nicht zu vielen Deko-Elementen.
Wenn Sie einen Aspekt an der derzeitigen Teppichbranche verändern könnten, welcher wäre das?
Derzeit würde ich vermutlich nichts verändern - der Markt verändert sich bereits stark genug. Genau dieser Wandel macht für mich aber auch den Reiz der Branche aus: Die Verschiebungen vom reinen stationären Handel zu Multichannel-Ansätzen, der sich verändernde Geschmack der Kunden, und der Teppich nimmt wieder einen zunehmend wichtigen Bestandteil der Einrichtung ein.
Haben Sie einen Lieblingsteppich?
Besonders gut gefallen mir eher gröbere Knüpfungen mit grafischen Mustern aus dem Bereich Hamedan und Shiraz. Aber auch feinere Teppiche aus Viskose mit abstrakten oder mit Vintage-Mustern, marokkanische Teppiche wie der Beni Ouarain oder klassische Kelims. aus Carpet Magazin 02/19 (Personalien)