Markilux

VR-Brillen für die Markisenkonstruktion


Markisenhersteller Markilux nutzt Virtual-Reality-Brillen, um Prototypen neuer Modelle und Bauteile daraufhin zu prüfen, ob sie sich für die weitere Entwicklung eignen. Ihr Einsatz helfe, den Prozess bis zum fertigen Produkt zu verkürzen. "Auch komplette Landschaften oder Gebäude lassen sich virtuell abbilden. So kann man prüfen, wie Prototypen neuer Markisen an einem Haus aussehen", erklärt Michael Gerling, Geschäftsführer für Technik und Produktion.

Zudem setzt das Unternehmen für Prototypen 3D-Druck ein. Reale dreidimensionale Objekte und virtuelle 3D-Modelle ergänzten einander im Konstruktionsprozess.

Im Vertrieb wird die VR-Technik zum Beispiel bei Roadshows genutzt, um Produkte vorzuführen, die vor Ort nicht präsentiert werden können. Gerling: "Kunden können die Markisen in einer Umgebung erleben, die der Realität sehr nahe kommt. Das erweitert die Möglichkeiten des Verkaufs."
aus BTH Heimtex 09/19 (Marketing)