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Lars Larsen
Brabrand/DK. Der Gründer des Filialisten Dänisches Bettenlager, Lars Larsen, ist tot. Der dänische Unternehmer starb im Alter von 71 Jahren im Beisein seiner engsten Familie in seinem Haus in der Nähe von Silkeborg (Dänemark), wie die Jysk-Gruppe, zu dem das Dänische Bettenlager gehört, mitteilte. Er hinterlässt seine Frau Kristine, seine beiden Kinder und vier Enkelkinder. "Er wird uns allen sehr fehlen. Wir werden unser Bestes geben, sein beeindruckendes Lebenswerk in seinem Sinne weiterzuführen," teilte sein Sohn Jacob Brunsborg mit, der nach dem Rücktritt des Vaters im Juni die Position als Vorstandsvorsitzender der Lars Larsen-Gruppe übernommen hatte.
Als Jysk-Gründer war Lars Larsen bis Juni diesen Jahres das Gesicht des Unternehmens. Nach einer Leberkrebs-Diagnose übergab er die Rolle des Vorstandsvorsitzenden der Lars Larsen-Gruppe an seinen Sohn. Als CEO und Präsident von Jysk wird weiterhin Jan Bøgh fungieren, um den Erfolg des weltweit tätigen Unternehmens zu sichern. Die Firmen der Gruppe erwirtschaften nach Unternehmensangaben zusammen einen Umsatz von rund 4,25 Milliarden Euro pro Jahr. Die Jysk-Gruppe mit Sitz in Brabrand bei Aarhus (Dänemark) sowie das Dänische Bettenlager mit Sitz in Handewitt bei Flensburg beschäftigt rund 23.000 Mitarbeiter und ist in 52 Ländern vertreten.
"Bevor er als Vorstandsvorsitzender zurückgetreten ist, war Lars Larsen noch an der Entscheidung beteiligt, Jysk Nordic und Dänisches Bettenlager zu einem Unternehmen zusammenzuführen. Ich werde mich weiterhin auf diese wichtige Aufgabe fokussieren und sicherstellen, dass Jysk innerhalb der nächsten Jahre ein vereintes und noch stärkeres Unternehmen wird, das im Sinne von Lars Larsen für alle Kunden ein gutes Angebot bereit hält," so Jan Bøgh. Seit Jysk 1984 nach Deutschland expandierte, war die Gruppe in zwei Unternehmen geteilt: Jysk Nordic mit Filialen in 20 Ländern, und Dänisches Bettenlager mit Filialen in sieben Ländern. Die restlichen 25 Länder sind Teil des Jysk-Franchise-Konzepts.
Wie Anfang September bekannt wurde, verlässt Ole N. Nielsen, Mitglied der Geschäftsleitung der Jysk Group, nach mehr als drei Jahrzehnten das Unternehmen. Nielsen war unter anderem für die Expansion des Dänischen Bettenlagers auf dem deutschen und europäischen Markt verantwortlich. Jetzt will er sich neuen beruflichen Herausforderungen widmen. aus Haustex 09/19 (Personalien)
Der Gründer des Dänischen Bettenlagers ist tot
Brabrand/DK. Der Gründer des Filialisten Dänisches Bettenlager, Lars Larsen, ist tot. Der dänische Unternehmer starb im Alter von 71 Jahren im Beisein seiner engsten Familie in seinem Haus in der Nähe von Silkeborg (Dänemark), wie die Jysk-Gruppe, zu dem das Dänische Bettenlager gehört, mitteilte. Er hinterlässt seine Frau Kristine, seine beiden Kinder und vier Enkelkinder. "Er wird uns allen sehr fehlen. Wir werden unser Bestes geben, sein beeindruckendes Lebenswerk in seinem Sinne weiterzuführen," teilte sein Sohn Jacob Brunsborg mit, der nach dem Rücktritt des Vaters im Juni die Position als Vorstandsvorsitzender der Lars Larsen-Gruppe übernommen hatte.
Als Jysk-Gründer war Lars Larsen bis Juni diesen Jahres das Gesicht des Unternehmens. Nach einer Leberkrebs-Diagnose übergab er die Rolle des Vorstandsvorsitzenden der Lars Larsen-Gruppe an seinen Sohn. Als CEO und Präsident von Jysk wird weiterhin Jan Bøgh fungieren, um den Erfolg des weltweit tätigen Unternehmens zu sichern. Die Firmen der Gruppe erwirtschaften nach Unternehmensangaben zusammen einen Umsatz von rund 4,25 Milliarden Euro pro Jahr. Die Jysk-Gruppe mit Sitz in Brabrand bei Aarhus (Dänemark) sowie das Dänische Bettenlager mit Sitz in Handewitt bei Flensburg beschäftigt rund 23.000 Mitarbeiter und ist in 52 Ländern vertreten.
"Bevor er als Vorstandsvorsitzender zurückgetreten ist, war Lars Larsen noch an der Entscheidung beteiligt, Jysk Nordic und Dänisches Bettenlager zu einem Unternehmen zusammenzuführen. Ich werde mich weiterhin auf diese wichtige Aufgabe fokussieren und sicherstellen, dass Jysk innerhalb der nächsten Jahre ein vereintes und noch stärkeres Unternehmen wird, das im Sinne von Lars Larsen für alle Kunden ein gutes Angebot bereit hält," so Jan Bøgh. Seit Jysk 1984 nach Deutschland expandierte, war die Gruppe in zwei Unternehmen geteilt: Jysk Nordic mit Filialen in 20 Ländern, und Dänisches Bettenlager mit Filialen in sieben Ländern. Die restlichen 25 Länder sind Teil des Jysk-Franchise-Konzepts.
Wie Anfang September bekannt wurde, verlässt Ole N. Nielsen, Mitglied der Geschäftsleitung der Jysk Group, nach mehr als drei Jahrzehnten das Unternehmen. Nielsen war unter anderem für die Expansion des Dänischen Bettenlagers auf dem deutschen und europäischen Markt verantwortlich. Jetzt will er sich neuen beruflichen Herausforderungen widmen. aus Haustex 09/19 (Personalien)