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Pro-ambiente e.K.
Der Ballsaal des Radisson Blu Scandinavia Hotels in Düsseldorf glich kürzlich einem Laufsteg für Haute Couture der besonderen Art. Beim Malerball der Maler- und Lackierer-Innung Düsseldorf präsentierten 16 Studentinnen und Studenten des Düsseldorfer Fashion Design Instituts den rund 300 Gästen zusammen mit angehenden Models Mode aus Tapeten.
Die Idee dazu hatten Innungsobermeister Jörg Schmitz sowie die Direktoren des Instituts Harald und Inna Thomas. Maßgeblich unterstützt wurde die Veranstaltung von Hubert Esser, Chef der Vertriebsfirma für Wandbekleidungen Pro Ambiente in Meerbusch. Zur Realisierung ihrer fantasievollen Entwürfe konnten die Studenten auf 220 verschiedene Produkte aus recycelten Fasern zurückgreifen.
Vernäht wurden rund 270 m Tapeten aus Jute, Leinen, Gras, Bananenblättern, Aluminiumfäden und Kork. "Die haben unsere Studenten nur als Grundlage ihrer Entwürfe verwendet", betont Inna Thomas.
Die Zuschauer quittierten die Kreationen mit langanhaltendem Beifall. "Wir wollten einfach zeigen, was man aus unseren alltäglich verwendeten Produkten machen kann. Und ich denke, das ist uns gelungen", meint Schmitz und macht damit deutlich, wie begeistert die Mitglieder des Innungsvorstands sind. aus BTH Heimtex 01/20 (Marketing)
Malerball begeistert mit Tapeten-Modenschau
Der Ballsaal des Radisson Blu Scandinavia Hotels in Düsseldorf glich kürzlich einem Laufsteg für Haute Couture der besonderen Art. Beim Malerball der Maler- und Lackierer-Innung Düsseldorf präsentierten 16 Studentinnen und Studenten des Düsseldorfer Fashion Design Instituts den rund 300 Gästen zusammen mit angehenden Models Mode aus Tapeten.
Die Idee dazu hatten Innungsobermeister Jörg Schmitz sowie die Direktoren des Instituts Harald und Inna Thomas. Maßgeblich unterstützt wurde die Veranstaltung von Hubert Esser, Chef der Vertriebsfirma für Wandbekleidungen Pro Ambiente in Meerbusch. Zur Realisierung ihrer fantasievollen Entwürfe konnten die Studenten auf 220 verschiedene Produkte aus recycelten Fasern zurückgreifen.
Vernäht wurden rund 270 m Tapeten aus Jute, Leinen, Gras, Bananenblättern, Aluminiumfäden und Kork. "Die haben unsere Studenten nur als Grundlage ihrer Entwürfe verwendet", betont Inna Thomas.
Die Zuschauer quittierten die Kreationen mit langanhaltendem Beifall. "Wir wollten einfach zeigen, was man aus unseren alltäglich verwendeten Produkten machen kann. Und ich denke, das ist uns gelungen", meint Schmitz und macht damit deutlich, wie begeistert die Mitglieder des Innungsvorstands sind. aus BTH Heimtex 01/20 (Marketing)