GB Machines
Zwei Mixman D4BS für Traditionsbetrieb
Große Freude bei GB Machines: Valentin Janke, zuständig für den Vertrieb in Westdeutschland, übergab zwei neue Mixman D4BS (Stage V) an das Estrichunternehmen Gebr. Gründemann in Kleve. Damit baut der Maschinenhersteller aus Schloß Holte die guten Geschäftsbeziehungen von Ostwestfalen an den Niederrhein weiter aus.Übergeben wurden zwei nagelneue Hatz-3-Zylinder-Maschinen Mixman D4BS, ausgestattet mit den Firmenfarben und mit dem passenden Logo. Sie sind auf die Bedürfnisse des Kunden optimiert und technisch auf die strenge neue Stage V-Abgasnorm abgestimmt. Damit ist diese neueste Ausführung des Mixman D4 mit Hatz-Motor auch umwelttechnisch für alle Anforderungen gerüstet.
In dem familiengeführten Betrieb stellt auch der jüngste Meister der Klever Estrichlegerdynastie in dritter Generation, Björn Gründemann, hohe Ansprüche an Qualität. Schon als junger Geselle wurde der damals 21-Jährige 2014 Innungsbester für den Kreis Kleve sowie Landesbester von Nordrhein-Westfalen. Das Traditionsunternehmen Gebr. Gründemann ist ein in Kleve alteingesessener Verlegebetrieb für Estrich und Industriefußboden. Gegründet 1973 von den Brüdern Heinz und Erwin Gründemann, wird das Traditionsunternehmen heute in zweiter und dritter Generation von den Meistern Bruno und Björn Gründemann geführt.
Kunden erhalten
maßgeschneiderten Service
Mit einem qualifizierten und engagierten Team von sechs Mitarbeitern bietet der Estrichleger individuell maßgeschneiderten Service von Beratung und Planung bis zur Realisierung auf der Baustelle. Im Kundenauftrag fachmännisch verlegt werden Sichtestrich als polierte endfertige Böden in Betonoptik gefärbt und versiegelt. Genauso wie Sichtestrich und Sichtboden in Spachteltechnik sowie Zementestriche jeder Art. Zu den weiteren Leistungen des Meisterbetriebs Gründemann zählen beschleunigte Estrichsysteme, Schnellestrich, Anhydritestrich (konventioneller Calciumsulfatestrich) und eingefärbte Fußbodensysteme. Abdichtungsarbeiten sowie Leichtmörtelausgleich, Wärmedämm- und Trittschalldämmarbeiten runden die Leistungspalette ab. Technisch ausgereifte Maschinen auf dem neuesten Stand spielen in der Unternehmensphilosophie eine wichtige Rolle.
Komponenten sind
optimal aufeinander abgestimmt
Im Jahr 2016 wurden im ersten Schritt alle Auflieger-Systeme von GB Machines auf die neuen Hatz-Motoren umgestellt. Die Motoren arbeiten in diesen Auflieger-Systemen kraftvoll und effizient. Besonders der geringere Dieselverbrauch ist auffällig. Beim Mixman Stage V sind sämtliche Komponenten optimal aufeinander abgestimmt und erlauben ein reibungsloses und zielführendes Bedienen. Das spart Zeit, Kosten und Arbeitskraft auf der Baustelle und schont die Umwelt. Der Kunde entschied sich für das Modell Mixman D4BS. Dieses Modell ist zusätzlich zum Beschicker auch mit einem Schrapper ausgestattet, der das Befüllen weiter erleichtert und die Arbeitsabläufe optimiert.
Bei dem neuesten Modell konnte das Team von GB Machines Komfort und Funktionen für eine erleichterte Bedienung verfeinern: So wurde der Beschicker breiter angelegt, um die Befüllung zu verbessern. Zudem hat der Beschicker einen Kantenschutz erhalten, um den Verschleiß zu minimieren. Optimiert wurde zudem der reibungslose Sandablauf in den Kessel. Eine Neuerung, die den Mixman fit für die digitale Zukunft macht, ist die zentrale Steuerung. Über einen Bildschirm hat der Estrichleger alle wichtigen Funktionen auf einen Blick. Dazu zählt auch die kraftstoffsparende und verschleißarme Ecomatic-Funktion - und für die Kunden, die mehr Luft brauchen, die Dynamic-Funktion.
GB Machines hält an seinem Konzept fest und setzt auf die Qualität von Deutz, Hatz und Atlas Copco. "Ein leistungsfähiger Kompressor ist der Schlüssel zu ökonomischem und ökologischem Arbeiten", weiß GB Machines Geschäftsführer Ludger Glaap. Sein Rezept: Der Atlas Copco Kompressor mit der direkten Verbindung zum Motor macht es möglich, auf hohe Motordrehzahlen zu verzichten. So kann der Estrichleger seinen Dieselverbrauch reduzieren und Geld sparen.
aus
FussbodenTechnik 03/20
(Referenz)