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ter Hürne
Mit den Attributen "Wasserstopp und plastikfrei" bewirbt ter Hürne seinen jüngsten Sortimentsbaustein Dureco, einen nahezu vollständig organischen Boden, der zu über 90% aus natürlichen Rohstoffen besteht. Der "Laminatboden der nächsten Generation" sei dank des technisch intelligenten Produktaufbaus beständig gegen Wasser geschützt, betont das Unternehmen. Die neu entwickelte sogenannte "Seal"-Technologie kombiniert verschiedene Komponenten, die im Verbund einen wirksamen Schutz bilden.
Zwei stechen besonders hervor: Herzstück von Dureco ist eine extrem verdichtete, kompakte Trägerplatte, für die sehr feine Holzfasern aus PEFC-zertifizierter, nachhaltiger Forstwirtschaft so stark miteinander verpresst werden, dass ein Eindringen von Feuchtigkeit maximal verhindert werde. Zum Vergleich: Die Dickenquellung nach DIN 13329 wird mit 5 % angegeben, konventionelle HDF-Träger bewegen sich in der Regel 18 %. Als zweiter wichtiger Leistungsträger wird Smart Connect Pro genannt, eine Klickverbindung mit einer besonderen Form der Profilierung, die zusätzliche Sicherheit garantiert, indem unterbunden wird, dass Wasser an den Kanten einsickert. Damit biete Dureco einen professionellen Schutz vor Feuchtigkeit von bis zu 24 Stunden - in Anlehnung an den NALFA-Test.
"Dureco ist unsere Antwort auf die steigende Nachfrage der Verbraucher nach wasserfesten und strapazierfähigen Böden mit ökologischem Fußabdruck", sagt Gesamtvertriebsleiter Torsten Nienhaus. Die preislich interessante Neuentwicklung sei eine hochinteressante Option für alle, die ein nachhaltiges, dabei robustes Produkt suchen. Das werde belegt durch das PEFC-Siegel, den Blauen Engel und die Eco-Zertifizierung sowie die Einstufung in die Nutzungsklasse 23/33 und die Abriebklasse AC5. Der 12 mm starke Boden ist in 20 Landhausdielen- und Holzdekoren erhältlich. aus Parkett Magazin 04/20 (Sortiment)
Wasserfest und strapazierfähig mit ökologischem Fußabdruck
Mit den Attributen "Wasserstopp und plastikfrei" bewirbt ter Hürne seinen jüngsten Sortimentsbaustein Dureco, einen nahezu vollständig organischen Boden, der zu über 90% aus natürlichen Rohstoffen besteht. Der "Laminatboden der nächsten Generation" sei dank des technisch intelligenten Produktaufbaus beständig gegen Wasser geschützt, betont das Unternehmen. Die neu entwickelte sogenannte "Seal"-Technologie kombiniert verschiedene Komponenten, die im Verbund einen wirksamen Schutz bilden.
Zwei stechen besonders hervor: Herzstück von Dureco ist eine extrem verdichtete, kompakte Trägerplatte, für die sehr feine Holzfasern aus PEFC-zertifizierter, nachhaltiger Forstwirtschaft so stark miteinander verpresst werden, dass ein Eindringen von Feuchtigkeit maximal verhindert werde. Zum Vergleich: Die Dickenquellung nach DIN 13329 wird mit 5 % angegeben, konventionelle HDF-Träger bewegen sich in der Regel 18 %. Als zweiter wichtiger Leistungsträger wird Smart Connect Pro genannt, eine Klickverbindung mit einer besonderen Form der Profilierung, die zusätzliche Sicherheit garantiert, indem unterbunden wird, dass Wasser an den Kanten einsickert. Damit biete Dureco einen professionellen Schutz vor Feuchtigkeit von bis zu 24 Stunden - in Anlehnung an den NALFA-Test.
"Dureco ist unsere Antwort auf die steigende Nachfrage der Verbraucher nach wasserfesten und strapazierfähigen Böden mit ökologischem Fußabdruck", sagt Gesamtvertriebsleiter Torsten Nienhaus. Die preislich interessante Neuentwicklung sei eine hochinteressante Option für alle, die ein nachhaltiges, dabei robustes Produkt suchen. Das werde belegt durch das PEFC-Siegel, den Blauen Engel und die Eco-Zertifizierung sowie die Einstufung in die Nutzungsklasse 23/33 und die Abriebklasse AC5. Der 12 mm starke Boden ist in 20 Landhausdielen- und Holzdekoren erhältlich. aus Parkett Magazin 04/20 (Sortiment)