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Staatliche Berufsschule Neustadt an der Aisch - Bad Windesheim
Mit der Übergabe des Vorsitzes der bayerischen Prüfungsausschüsse für die Ausbildungsberufe Parkettleger/in und Bodenleger/in hat Heinz Brehm einen Teil seiner vielfältigen Aufgaben und Ämter um die Aus- und Weiterbildung niedergelegt. Rund dreißig Jahre lang hat der Parkettlegermeister den Prüfungsausschüssen in der Staatlichen Berufsschule in Neustadt/Aisch vorgestanden und Generationen von angehenden Parkett- und Bodenlegern begleitet.
Bei einer feierlichen Verabschiedung blickten Schulleiterin Bettina Scheckel, Heinz Brehm selbst und sein langjähriger Weggefährte Josef Heller zurück. Meilensteine, die unter Federführung von Brehm initiiert und eingeführt wurden - auch im Rahmen seiner Tätigkeit im Vorstand des Bundesverbands Parkett und Fußbodentechnik und als Bundeslehrlingswart, waren u.a. die Berufsausbildung für Bodenleger/innen, die Vereinheitlichung des bundesweiten Berufsschulunterrichts, die Überarbeitung der Prüfungsordnung, die Einführung eines eigens gestalteten Berichtsheftes und die Konzeption eines bundesweiten Maschinenkurses. Außerdem engagierte er sich stark für die Fachbücher für Parkettleger und Bodenleger, die gemeinsam mit dem SN-Verlag, in dem auch Parkett Magazin erscheint, inzwischen in der vierten bzw. dritten Auflage herausgegeben werden.
Über Deutschland hinaus setzte Brehm sich für eine professionelle Ausbildung in ganz Europa ein, für die der Verein zur Europäischen Förderung für Parkettleger und Fußbodentechnik e.V. (EUFA) gegründet wurde. Darüber hinaus wirkte er an der Gestaltung der Berufsschulen für Parkett- und Bodenlegerausbildung in Kiew und Minsk mit, erlebte zahlreiche nationale und internationale Wettbewerbe und förderte in Polen, Tschechien, Rumänien und Russland die Ausbildung an Maschinen.
Auch wenn Heinz Brehm jetzt erste Aufgaben abgibt, ist der Rückzug in den Ruhetand noch lange keine Option für ihn; unverändert will er sich weiterhin der Parkettlegermeister- und Fachbauleiterausbildung widmen, die EUFA-Leitung wahrnehmen, sich im Sachverständigenwesen und bei der Aktualisierung der Fachbücher betätigen. aus Parkett Magazin 04/20 (Personalien)
Heinz Brehm reduziert Aufgaben
Mit der Übergabe des Vorsitzes der bayerischen Prüfungsausschüsse für die Ausbildungsberufe Parkettleger/in und Bodenleger/in hat Heinz Brehm einen Teil seiner vielfältigen Aufgaben und Ämter um die Aus- und Weiterbildung niedergelegt. Rund dreißig Jahre lang hat der Parkettlegermeister den Prüfungsausschüssen in der Staatlichen Berufsschule in Neustadt/Aisch vorgestanden und Generationen von angehenden Parkett- und Bodenlegern begleitet.
Bei einer feierlichen Verabschiedung blickten Schulleiterin Bettina Scheckel, Heinz Brehm selbst und sein langjähriger Weggefährte Josef Heller zurück. Meilensteine, die unter Federführung von Brehm initiiert und eingeführt wurden - auch im Rahmen seiner Tätigkeit im Vorstand des Bundesverbands Parkett und Fußbodentechnik und als Bundeslehrlingswart, waren u.a. die Berufsausbildung für Bodenleger/innen, die Vereinheitlichung des bundesweiten Berufsschulunterrichts, die Überarbeitung der Prüfungsordnung, die Einführung eines eigens gestalteten Berichtsheftes und die Konzeption eines bundesweiten Maschinenkurses. Außerdem engagierte er sich stark für die Fachbücher für Parkettleger und Bodenleger, die gemeinsam mit dem SN-Verlag, in dem auch Parkett Magazin erscheint, inzwischen in der vierten bzw. dritten Auflage herausgegeben werden.
Über Deutschland hinaus setzte Brehm sich für eine professionelle Ausbildung in ganz Europa ein, für die der Verein zur Europäischen Förderung für Parkettleger und Fußbodentechnik e.V. (EUFA) gegründet wurde. Darüber hinaus wirkte er an der Gestaltung der Berufsschulen für Parkett- und Bodenlegerausbildung in Kiew und Minsk mit, erlebte zahlreiche nationale und internationale Wettbewerbe und förderte in Polen, Tschechien, Rumänien und Russland die Ausbildung an Maschinen.
Auch wenn Heinz Brehm jetzt erste Aufgaben abgibt, ist der Rückzug in den Ruhetand noch lange keine Option für ihn; unverändert will er sich weiterhin der Parkettlegermeister- und Fachbauleiterausbildung widmen, die EUFA-Leitung wahrnehmen, sich im Sachverständigenwesen und bei der Aktualisierung der Fachbücher betätigen. aus Parkett Magazin 04/20 (Personalien)