FEP: Interview mit Lars Gunnar Andersen und Isabelle Brose

"Wir sind von der Krise nicht so hart getroffen wie andere"


Normalerweise sind die Generalversammlung des Verbandes der Europäischen Parkettindustrie (FEP) und der flankierende Kongress ein Highlight des Parkettjahres. Doch statt wie geplant in Hamburg, trafen sich die Mitglieder im Juni virtuell. Parkett Magazin fragte den wiedergewählten Vorstandsvorsitzenden Lars Gunnar Andersen und Geschäftsführerin Isabelle Brose nach Ergebnissen des Online-Treffens und dem aktuellen Status in der europäischen Parkettindustrie.

Parkett Magazin: Die Corona-Pandemie hat die gesamte Welt(-wirtschaft) kalt erwischt. Plötzlich sind alle Pläne für 2020 und alle Strategien Makulatur. Herr Andersen, haben Sie schon einmal eine ähnliche Herausforderung erlebt?

Lars Gunnar Andersen: Die kurze Antwort ist nein. Die Finanzkrise von 2007/8 war eine beängstigende Wirtschaftskrise, aber diese ist anders. Sie ist eine Katastrophe für die ganze Welt, nicht nur wirtschaftlich, sondern verursacht Tausende von Toten und schafft eine erschreckende Unsicherheit unter den Menschen. Wir befinden uns im Krieg mit einem unsichtbaren Feind, und wir haben noch nichts, um das Virus zu bekämpfen. Viele Länder haben mit einem Lockdown versucht, die Ausbreitung des Virus einzudämmen und Leben zu retten - mit unbekannten wirtschaftlichen und humanitären Folgen. Wir sind es nicht gewohnt, in unseren Häusern eingesperrt zu sein, unsere Familien und Freunde nicht umarmen oder küssen zu dürfen, nicht zu Feiern oder Treffen zusammenkommen zu dürfen, nicht zur Arbeit gehen oder reisen zu dürfen usw.

Bei den kurzfristigen wirtschaftlichen Auswirkungen gibt es enorme Unterschiede von Sektor zu Sektor und von Land zu Land. Für unsere Branche würde ich sagen, dass die Folgen bisher nicht allzu gravierend sind, auch wenn es Abweichungen geben mag. Wir sind nicht so hart getroffen worden, weil die Menschen in vielen Ländern gezwungen waren, zu Hause zu bleiben, und viele haben ihre Freizeit genutzt, um ihre Wohnungen zu modernisieren. Davon haben wir profitiert. Aber es ist schwierig, die langfristigen Auswirkungen der Pandemie einzuschätzen. Wir müssen zunächst auf wirksame Behandlungsmöglichkeiten und einen Impfstoff warten, und dann werden uns die nächsten zwei bis drei Jahre etwas sagen. Eine Rückkehr zum "normalen Leben" wird jedoch in vielerlei Hinsicht eine Rückkehr zu einer "neuen Normalität" sein.

Welche Rolle spielt ein Branchenverband wie die
FEP angesichts einer solchen Herausforderung?

Andersen: Die Rolle der FEP hat sich nicht geändert. Die Welt ist seit drei Monaten nicht stehen geblieben, auch die Europäische Union nicht. Die FEP hat ihre Arbeit fortgesetzt, die europäische Parkettindustrie auf allen relevanten EU-Ebenen zu vertreten und die Mitglieder mit Informationen direkt auf den Punkt zu versorgen. In einer Zeit, in der das Reisen eine Herausforderung ist, steht die FEP für ihre Mitglieder im Zentrum der europäischen Angelegenheiten. Und neben ihrer Arbeit auf EU-Ebene arbeitet die FEP natürlich weiterhin an ihrem Kommunikationsprojekt, das für die mittelfristige Erholung unserer Industrie von größter Bedeutung sein wird.

Wie hat die FEP unmittelbar auf die
Corona-Krise reagiert?

Isabelle Brose: Mehr denn je war die FEP die Drehscheibe zwischen ihren Mitgliedern und der EU. Wir wussten, dass das Frühjahr 2020 aufgrund der Veröffentlichung des "Green Deals" der EU und aller daraus folgenden Initiativen wie dem neuen Aktionsplan für Kreislaufwirtschaft sehr arbeitsreich werden würde. Diese Initiativen sind grundsätzlich positiv für unsere Industrie, da sie die Rolle von Holz und Holzprodukten bei der Bekämpfung des Klimawandels und dem Erreichen der CO-Neutralität bis 2050 anerkennen und hervorheben. Die FEP drängt daher die EU-Institutionen, diese Vorhaben umzusetzen. Darüber hinaus rufen wir die EU auf, die Grundsätze und Ziele des "Green Deal" bei dem anstehenden Konjunkturprogramm gegen die Corona-Krise und der Neudefinition des EU-Haushalts für die kommenden Jahre zu berücksichtigen. Eine Rückkehr zu "business as usual" mit energie- und fossilintensiven Produkten ist keine Option.

Blicken wir auf das letzte Jahr zurück. Das ließ mit einem kleinen Plus ja die Hoffnung zu, dass sich der leichte Aufschwung des europäischen Parkettmarktes fortsetzt. Wobei Verschiebungen zwischen den FEP-Märkten stattzufinden scheinen, denn bei einigen Ländern zeigen sich deutliche Unterschiede zwischen der Entwicklung von Produktion und Absatz. Können Sie das näher erläutern?

Andersen: Wir haben tatsächlich gehofft, dass sich die leicht positive Entwicklung der letzten Jahre mit moderaten Produktionssteigerungen und einem stabilen Absatz fortsetzt. Und 2020 hatte gut begonnen. Die Entwicklung für den Rest des Jahres und darüber hinaus ist nun schwierig vorherzusagen. Zu den von Ihnen erwähnten Verschiebungen: Die Produktionsentwicklung in einigen Ländern, in der Regel kleineren mit geringerem Pro Kopf-Parkettverbrauch, spiegelt vor allem die Entwicklung der Exporte wider. Wir agieren auf einem europäischen und globalen Markt und es gibt eben Länder, die eine Schnittstelle der Handelsströme, sprich Importe und Exporte, bilden. Da sich die Nomenklatur der Zollcodes für unsere Produkte 2017 geändert hat, können noch Diskrepanzen bei den Zahlen vorkommen, und es wird noch einzige Zeit dauern, die offiziellen Daten zu konsolidieren.

In der Pressemitteilung zur Statistik 2019 wird auch angedeutet, dass 2020 zunächst positiv gestartet war. Können Sie einen vorläufigen Überblick über den Verlauf der ersten sechs Monate geben?

Brose: Die ersten beiden Monate 2020 waren in der Tat in ganz Europa recht positiv, und wir waren nicht die einzige holzbasierende Branche, die darüber berichtet hat. Auch Sägewerke erlebten einen guten Jahresauftakt. Aber dann kam die Viruswelle, und die Situation verschlechterte sich von Nord- nach Südeuropa, das früher und härter getroffen wurde. Italien, Spanien, aber auch Frankreich oder Belgien waren wochenlang komplett heruntergefahren, und erst im Mai wurde der Lockdown vorsichtig gelockert. Auch die nicht deutschsprachigen Teile der Schweiz waren damit konfrontiert, Österreich wurde ebenfalls erheblich in Mitleidenschaft gezogen.

In Deutschland dagegen hörte der Geschäftsbetrieb zu keiner Zeit völlig auf; Baumärkte zum Beispiel und der Holzgroßhandel blieben geöffnet. In Skandinavien wurden überhaupt keine drastischen Beschränkungen beschlossen, auch osteuropäische Länder wie Estland waren weniger tangiert. Die Türkei wurde mit der Corona-Pandemie von einer zusätzlichen Krise getroffen, die schon vor dem Aufkommen des Virus mit einer Geldentwertung begann. Langsam bessert sich nun die Situation; etwas schneller in Ländern, die weniger vom Lockdown betroffen waren.

Auch wenn es schwierig ist: Wagen Sie eine
Prognose für die weitere Marktentwicklung?

Andersen: Dies ist angesichts der ungewissen Entwicklung der Pandemie schwer einzuschätzen. In einigen Ländern könnten die kurzfristigen Auswirkungen der gesundheitlichen Krise bis Ende des Jahres teilweise beseitigt werden - wenn es keine zweite Welle gibt. Die Verbraucher "kompensieren" die Monate, in denen sie nicht in der Lage waren, Geld auszugeben. Aufträge, die vor der Krise erteilt wurden, müssen nun im Notfall ausgeführt werden. Aber was ist mit neuen Aufträgen? Die weitere Entwicklung des Bausektors ist ein Schlüsselfaktor. Darüber hinaus sind die langfristigen Auswirkungen der coronabedingten Wirtschaftskrise noch abzuwarten. Wir waren ja erst dabei, die Situation nach der Finanzkrise zu stabilisieren, und diese neue Krise wird Auswirkungen auf die Kaufkraft der Verbraucher haben. Und auch auf die Finanzen der öffentlichen Hand, die mit viel Geld die Wirtschaft unterstützt.

Hat sich durch die Corona-Pandemie etwas an der
Ausrichtung, an den Aktivitäten und Zielen der
FEP geändert?

Andersen: Nun, unsere Hauptziele bleiben die gleichen: unsere Arbeit auf EU-Ebene, in den Normungsausschüssen, unsere alltäglichen Aufgaben... die Botschaft unseres neuen Kommunikationsprojekts wird sogar noch verstärkt!

Aber die Zeiten ändern sich, und wie jeder andere erfinden auch wir jetzt unsere Arbeitsweise neu. Wir haben analoge Treffen bevorzugt - und das ist immer noch der Fall - aber wir haben gelernt, Vorstandssitzungen und technische Sitzungen auch online abzuwickeln. Ebenso die Lobbyarbeit. Um mit allen unseren Mitgliedern in Kontakt zu bleiben, haben wir Mitte Mai einen Online-Roundtable zu den Auswirkungen von Covid-19 organisiert. Das war ein Erfolg. Ein zweiter soll Ende des Sommers stattfinden. Wir sind uns sehr wohl bewusst, dass nun erstmal weitere Treffen online sein werden. Dazu laden wir übrigens alle Mitglieder herzlich ein.

Aus unserer letzten Verbraucherumfrage 2019 haben wir erfahren, dass die Wahrnehmung von Parkett beim Verbraucher bzw. bei potenziellen Kunden online optimiert werden kann. Dass aber letztlich der POS der wichtigste Punkt ist, um den Verbraucher von Parkett zu überzeugen bzw. seine Kaufentscheidung pro Parkett zu beeinflussen. Wir wissen natürlich, wie sehr unsere E-Tools in diesem Kontext an Bedeutung gewinnen. Deshalb wird unsere Real Wood-Website relauncht und auch unsere FEP-Website wird in den kommenden Monaten überarbeitet, damit sie ein echtes Arbeitsinstrument für unsere Mitglieder und andere User wird.

Hat die aktuelle Situation Bewegung unter den
Mitgliedern ausgelöst?

Brose: Keine negative, im Gegenteil. Seit der letzten Generalversammlung in Lissabon kann die FEP drei neue Mitglieder begrüßen: Admonter Holzindus-
trie aus Österreich, Frevinia UAb aus Litauen und Jawor-Parkiet aus Polen. Demgegenüber ist Hocoholz aus Deutschland insolvent und Boogie aus Slowenien hat die Parkettproduktion eingestellt, beide Unternehmen sind keine FEP-Mitglieder mehr. Stand Mai 2020 hat die FEP damit insgesamt 80 Mitglieder, davon 51 Parketthersteller, 8 nationale Verbände und 21 Zulieferer.

Es heißt immer so schön, dass Krisen auch Chancen bieten. Kann so eine globale Krise auch Chancen eröffnen?

Andersen: Tatsächlich bieten Krisen immer wieder Chancen und eröffnen neue Wege. Jetzt hatten die Verbraucher viel Zeit zum Nachdenken und konnten in diesem Zuge auch ihre Einstellung zu Ökologie und umweltfreundlichen Produkten überprüfen. Und Parkett bringt Natur und Wohlbefinden ins "traute Heim", ist nachhaltig, hochwertig und authentisch. Das sind Argumente, die die Verbraucher nun mehr denn je berücksichtigen sollten. Und genau diese Argumente transportieren wir in unserem neuen Kommunikationsprojekt.

Wir haben in den letzten Monaten auch gesehen, dass sich viele wieder für DIY begeistern. Und es kann gut sein, dass wir weiterhin mehr Zeit zu Hause verbringen, nicht zuletzt, um zu arbeiten. Da könnte man doch in ein langlebiges, hochwertiges Produkt wie Parkett für das Home Office oder gleich das ganze Haus investieren...

Die FEP fordert zusammen mit anderen forstbasierten und holzverarbeitenden Branchenverbänden weitreichende Maßnahmen der EU. Sind das andere/weitere als vor der Corona-Krise??

Brose: Die FEP hat ungeachtet der Pandemie an den ursprünglich für das erste und zweite Quartal 2020 vorgesehenen Aufgaben gearbeitet. Zusammen mit anderen europäischen Verbänden der Forst- und Holzwirtschaft haben wir uns vor allem mit den Biodiversitäts- und Forstwirtschaftsstrategien der EU beschäftigt, um eine ausreichende Verfügbarkeit des Rohstoffes Holz sicherzustellen. Und wir verfolgen auch aktiv die EU-Industriestrategie und den neuen Aktionsplan zur Kreislaufwirtschaft, zusammen mit unseren europäischen Kollegenverbänden der Sägeindustrie und der Holzwerkstoffindustrie. Unser Hauptziel ist, den Einsatz von Holzprodukten im täglichen Leben zu erhöhen.

Vor dem Hintergrund der Covid-19-Welle haben wir alle zusammen unsere Appelle an die EU verstärkt, sich bei dem Post-Corona-Wiederaufbauplan an die Grundsätze des "Green Deal" zu halten. Die forstbasierte Industrie ist Teil der Bioökonomie, die klar bewiesen hat, dass sie das Potenzial hat, die wirtschaftliche Erholung der EU im Einklang mit der Kreislaufwirtschaft und den Zielen der Eindämmung des Klimawandels zu fördern. Konkret unterstützt die FEP nachdrücklich die Entwicklung eines rechtlichen Rahmens für die Zertifizierung des CO-Abbaus. Darüber hinaus fordern wir, dass die neue Bauprodukte-Verordnung sicherstellt, dass Neubau und Renovierung von Gebäuden im Einklang mit der Kreislaufwirtschaft stehen und dass sie dazu führt, dass verstärkt nachhaltige, klimafreundlichen Materialien eingesetzt werden, während gleichzeitig ein funktionierender EU-Binnenmarkt unterstützt wird.

Darüber hinaus fördern wir offiziell eine brandneue Studie, die zeigt, dass die europäischen Wälder und der forstbasierte Sektor in großem Maßstab Lösungen für den Klimawandel bieten. Der positive Klimaeffekt wird insgesamt auf jährlich Minus 806 Mio. to CO-Äquivalente geschätzt. Das entspricht 20 % aller fossilen Emissionen der EU. Etwa die Hälfte davon ist auf die erhöhte CO-Speicherung in Wäldern und Holzprodukten zurückzuführen. Die zweite Hälfte entspricht den durch Substitution vermiedenen fossilen Emissionen. Dieser Substitutionseffekt sollte von den EU-Behörden angemessen berücksichtigt werden.

Es gibt mit der EUFCA einen europäischen Dachverband der Bodenbelagsverbände, der auch mit der FEP flirtet. Wie stehen Sie dazu?

Andersen: Wir stehen in Kontakt mit der EUFCA. Tatsächlich ist sie in Brüssel gerade in dasselbe Gebäude wie wir eingezogen. Wir sind durchaus der Ansicht, dass wir bei einigen technischen Themen direkt zusammenarbeiten und insbesondere Doppelaufwand bei der Normung von Bodenbelägen vermeiden können. Aber unsere Schwerpunkte sind unterschiedlich. Die EUFCA konzentriert sich auf Bodenbeläge, die FEP auf Parkett. Und Sie können aus unseren obigen Antworten ersehen, wie wichtig der Rohstoff Holz bei unserer Arbeit auf EU-Ebene und gegenüber den Verbrauchern ist.

Endlich wird nach jahrelanger Arbeit die positive Rolle von Parkett bei der Bekämpfung des Klimawandels anerkannt; und wir müssen sicherstellen, dass dies nun in konkrete Maßnahmen umgesetzt wird. Wenn wir nun Kompromisse mit der EUFCA suchen würden, könnten diese zu sehr allgemeinen gemeinsamen Positionen oder Aktionen führen, mit denen wir unsere Hauptziele verfehlen. Aber natürlich können wir dies jederzeit anders und neu bewerten. Und es versteht sich von selbst, dass wir bereit sind, mit der EUFCA und ihren Mitgliedern zusammenarbeiten, wann immer es relevant ist, genauso wie wir es mit den europäischen Verbänden der Forst- und Holzwirtschaft tun.

In diesem Jahr sind die traditionelle FEP-Generalversammlung und
der flankierende Parkett-Kongress ausgefallen. Gab es virtuellen Ersatz
dafür? Wurden Beschlüsse getroffen?

Brose: Ja, leider mussten der FEP-Vorstand und die Geschäftsstelle unsere jährliche Veranstaltung im Jahr 2020 absagen. Dennoch mussten wir die gesetzlichen Anforderungen an eine Generalversammlung erfüllen. In Übereinstimmung mit den von den belgischen Behörden erlassenen Sondermaßnahmen hatten wir daher ein Entscheidungsverfahren per Post und ein spezielles Webinar am 18. Juni organisiert. Neben den formellen Regularien einer Generalversammlung ist unser Vorsitzender Lars Gunnar Andersen wiedergewählt worden. Außerdem wurden Klaus Brammerz, Dr. Peter Hamberger, Javier Hervas, Jean-Marc Legrand, Arnaud Marquis, Lorenzo Onofri und Karl Scheucher als weitere Vorstandsmitglieder bestätigt. Neu dem Vorstand beigetreten sind Johan Magnusson (Präsident und CEO von Kährs), der Christer Persson ersetzt, und Daniel Smiljanic vom kroatischen Hersteller Pan Parket.

Wird es nächstes Jahr wieder eine FEP-Generalversammlung und einen Parkett-Kongress geben?

Andersen: Hoffentlich! Wenn sich alles gut entwickelt, werden die FEP-Generalversammlung und der Parkettkongress am 10. und 11. Juni 2021 in Athen stattfinden. Wir freuen uns schon jetzt darauf, dort alle Mitglieder zu treffen.

| Die Fragen stellte Claudia Weidt Ende Juni 2020.

i European Federation of
the Parquet Industry (FEP)
Rue Montoyer 24
B-1000 Brüssel, Belgien
Tel.: +32 556 2587
www.parquet.net, info@parquet.net

Vorstand: Lars Gunnar Andersen (Vorsitz), Klaus Brammertz, Dr. Peter M. Hamberger, Javier Hervás, Jean-Marc Legrand, Johan Magnusson, Arnaud Marquis, Lorenzo Onofri, Karl Scheucher, Daniel Smiljanic

Geschäftsführung: Isabelle Brose

Mitglieder: 80, davon acht nationale Verbände, 51 Parketthersteller, 21 Zulieferer

Zugänge: Admonter Holzindustrie (AT), Frevinia UAB (LT) Jawor Parkiet (PL)

Abgänge: Hoco Holz (D), Boogie (SL)

Die nächste FEP-Generalversammlung ist vorgesehen vom 10. bis 11. Juni 2021 in Athen.
aus Parkett Magazin 05/20 (Wirtschaft)