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Putzmeister
Walter und Marianne Berger haben es im Jahr 1989 gewagt, und Estrich Berger mit fünf Mitarbeitern als Handwerksbetrieb in Hainsfarth gegründet. Inzwischen ist das Unternehmen auf 17 Mitarbeiter und drei Auszubildende angewachsen und wird nach wie vor als Familienbetrieb geführt.
Das
Bergersche Erfolgsrezept
Von Anfang an setzte das Ehepaar Berger auf einen modernen Maschinen- und Fuhrpark. "Mit den Putzmeister-Estrichförderern haben wir nur die besten Erfahrungen gemacht", berichten die beiden. "Deshalb haben wir folgerichtig unsere beiden Mixokret M 740 DBS um einen Elektro-Estrichboy ergänzt. Mit diesem können wir nun auch in lärm- und abgassensiblen Bereichen effizient und qualitativ hochwertige Leistungen erbringen." Der elektrische Estrichboy mit seinem 32-Ampere-Anschluss ist nahezu an jeder Baustelle einsetzbar und kann gegebenenfalls auch auf 25Ampere reduziert werden. Seine Stromkosten sind in der Regel über die Bauumlage pauschal abrechenbar. Durch das zusätzliche 16-Ampere-Zusatzaggregat können Förderweiten von bis zu 100m und Förderhöhen von bis zu 50m erreicht werden, je nach Material. Mit seinem Gewicht von 1.900kg kann er selbst bei Vollausstattung von allen gängigen Zugmaschinen bewegt werden. Ein weiteres Plus des Estrichboy 350 BS ist das intuitive Bedienkonzept sowie die intelligente Förderluftsteuerung für kürzere Förderzeiten
Der Kammersieger
Neben modernen Estrichförderern aus dem Hause Putzmeister setzt der Familienbetrieb Berger auf perfekt geschultes Personal. Der Betrieb beschäftigt einen eigenen Estrichlegermeister und ständige Fortbildungen und Weiterentwicklungen für die Arbeitnehmer gehören dazu. So schloss Robin Berger im Juli 2019 als bester Auszubildender der Handwerkskammer Schwaben und somit als Kammersieger ab. Weitere Auszeichnungen folgten für ihn als Landessieger des Freistaats Bayern und er errang den bundesweit zweiten Platz. aus FussbodenTechnik 05/20 (Referenz)
Der Kammersieger und der Estrichboy EC 350
Für das Unternehmen Estrich Berger aus dem bayerischen Hainsfarth ist das oberste Gebot Qualität und deshalb sind die Estrichförderer aus dem Hause Putzmeister fester Bestandteil des hauseigenen Maschinenparks. Weiterentwicklungen und Fortbildungen sind dabei selbstverständlich, zuletzt durch einen hauseigenen Kammersieger mit Robin Berger und dem Estrichboy EC 350 BS als Ergänzung für die Arbeitskolonnen.Walter und Marianne Berger haben es im Jahr 1989 gewagt, und Estrich Berger mit fünf Mitarbeitern als Handwerksbetrieb in Hainsfarth gegründet. Inzwischen ist das Unternehmen auf 17 Mitarbeiter und drei Auszubildende angewachsen und wird nach wie vor als Familienbetrieb geführt.
Das
Bergersche Erfolgsrezept
Von Anfang an setzte das Ehepaar Berger auf einen modernen Maschinen- und Fuhrpark. "Mit den Putzmeister-Estrichförderern haben wir nur die besten Erfahrungen gemacht", berichten die beiden. "Deshalb haben wir folgerichtig unsere beiden Mixokret M 740 DBS um einen Elektro-Estrichboy ergänzt. Mit diesem können wir nun auch in lärm- und abgassensiblen Bereichen effizient und qualitativ hochwertige Leistungen erbringen." Der elektrische Estrichboy mit seinem 32-Ampere-Anschluss ist nahezu an jeder Baustelle einsetzbar und kann gegebenenfalls auch auf 25Ampere reduziert werden. Seine Stromkosten sind in der Regel über die Bauumlage pauschal abrechenbar. Durch das zusätzliche 16-Ampere-Zusatzaggregat können Förderweiten von bis zu 100m und Förderhöhen von bis zu 50m erreicht werden, je nach Material. Mit seinem Gewicht von 1.900kg kann er selbst bei Vollausstattung von allen gängigen Zugmaschinen bewegt werden. Ein weiteres Plus des Estrichboy 350 BS ist das intuitive Bedienkonzept sowie die intelligente Förderluftsteuerung für kürzere Förderzeiten
Der Kammersieger
Neben modernen Estrichförderern aus dem Hause Putzmeister setzt der Familienbetrieb Berger auf perfekt geschultes Personal. Der Betrieb beschäftigt einen eigenen Estrichlegermeister und ständige Fortbildungen und Weiterentwicklungen für die Arbeitnehmer gehören dazu. So schloss Robin Berger im Juli 2019 als bester Auszubildender der Handwerkskammer Schwaben und somit als Kammersieger ab. Weitere Auszeichnungen folgten für ihn als Landessieger des Freistaats Bayern und er errang den bundesweit zweiten Platz. aus FussbodenTechnik 05/20 (Referenz)
