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Caparol im Verwaltungsgebäude von Hipp, Pfaffenhofen
Das neue Büro- und Verwaltungsgebäude des Babynahrungsherstellers Hipp in Pfaffenhofen ist nachhaltig ausgerichtet. Mit einer Innenfarbe aus nachwachsenden Rohstoffen und einem Capatect-Wärmedämm-Verbundsystem war Baufarbenhersteller Caparol an der Realisierung des Baukonzepts beteiligt.
Caparol ist es gelungen, für seine Innenfarben, Lacke und Lasuren fossile Rohstoffe wie Erdöl und Erdgas durch nachwachsende Rohstoffe zu ersetzen, ohne dass diese an Qualität einbüßen. Die Produkte der zukunftsweisenden Reihe Capa Geo tragen damit zum Erhalt der fossilen Rohstoffe bei, sind umweltfeundlich, ressourcenschonend und lassen sich gleichzeitig hervorragend verarbeiten. "Wir wählen unsere Rohstoffe verantwortungsbewusst aus. Mit Capa Geo unterstützen wir ökologisches Denken und Handeln. Damit ist ein wichtiger Schritt zur Verwirklichung unseres Anspruchs gelungen, Beschichtungen und Natur in Einklang zu bringen", betont Produktmanager Rudolf Kolb. Das Konzept setze nicht auf Nischenprodukte, sondern auf Leistungsträger des Sortiments. Innenfarben in nahezu unbegrenzter Farbtonvielfalt sowie wasserverdünnbare Lacke und Lasuren kennenzeichnen die nachhaltige Produktfamilie.
Bei der Planung des fünfgeschossigen Bürogebäudes setzte Hipp auf ein intelligentes Energiekonzept und nachhaltige Baumaterialien. Am Stammsitz Pfaffenhofen des weltweit größten Verarbeiters ökologisch erzeugter Rohware arbeiten rund 1.300 Menschen, von denen zum Jahreswechsel 2020/2021 etwa 360 in den Neubau umzogen, in dem auch ein Bio-Betriebsrestaurant eingerichtet wurde. Dass Pfaffenhofen vor einigen Jahren zu Deutschlands nachhaltigster Kleinstadt gewählt wurde, hängt auch mit der Vorbildfunktion des 1932 gegründeten Familienunternehmens zusammen, das seine Rohstoffe seit mehr als 60 Jahren auf ökologisch bewirtschafteten Böden anbauen lässt.
Die Firmenphilosophien von Hipp und Caparol weisen Parallelen auf. Beide Unternehmen sind inhabergeführt sowie naturverbunden und sind als Umweltpioniere ihrer Branchen bekannt. Während bei Hipp eine Ethik-Charta das Verhalten am Markt, gegenüber Mitarbeitern, Staat und Gesellschaft sowie in der Umwelt regelt, lässt sich die Firmengruppe DAW aus Ober-Ramstadt, zu der Caparol gehört, von Experten bei ihrer Nachhaltigkeitsstrategie unterstützen. Beide Unternehmen haben einen Bauernhof: Caparol den Eichhof als Beispiel für Umwelt-, Natur- und Tierwohl in der Landwirtschaft, Hipp den Ehrensberger Hof als offizielles Projekt der UN-Dekade "Biologische Vielfalt". Als bisher einziges Unternehmen der chemischen Industrie erhielt DAW vom Bundesamt für Naturschutz eine Förderung im Rahmen des Bundesprogramms Biologische Vielfalt. Das Nachhaltigkeitsengagement von Caparol und Hipp wurde beim Wettbewerb "Mein gutes Beispiel" von der Bertelsmann-Stiftung als "herausragend" bewertet.
Kein Wunder, dass beide Unternehmen ihre ökologischen Kenntnisse gemeinsam in den Hipp-Neubau einbrachten. Die Empfehlung von DAW-Mitarbeiter Nico Schütze, für den Innenanstrich Capa Geo zu verwenden, stieß bei Bau- und Firmenleitung auf Zustimmung. Der Inhaber der von Hipp beauftragten Firma Maler-Blerim, Blerim Cakiqi, hatte sich schon bei einem früheren Auftrag von den Eigenschaften des Produkts wie neutraler Geruch und hohe Deckkraft überzeugen können. Er grundierte die Innenflächen des Hipp-Neubaus mit Histolith-Mineralgrund, bevor er das darauf abgestimmte Caparol-Produkt in der gewünschten Farbe Weiß auftrug. Ein weiterer Beitrag zur Ressourcenschonung sind übrigens die aus Reycyclingmaterial hergestellten Farbeimer.
Am Hipp-Gebäude wurden 1.700 m2 Holzschalung verbaut, die von Lärchen aus nachhaltiger Forstwirtschaft stammen sowie 2.300 m2 Glasfläche. Die Fassade hat eine horizontale Bänderung aus Lärche mit verschiebbaren Verschattungselementen. Die Dachfläche im Zwischenflügel ist begrünt. Holz und Glas bilden die harmonische Überleitung zum Hauptverwaltungsgebäude in der Nähe.
Zur wohngesunden, behagliche Atmosphäre in den Innenräumen tragen Eichenparkett und Naturstein bei. Über das örtliche Blockheizkraftwerk wird der Hipp-Neubau mit nachhaltiger Wärme versorgt, der Strom kommt aus regenerativen Quellen. Die ganzheitliche LED-Beleuchtung sorgt für hohe Energieeffizienz. Und die Außenanlagen bieten mit ihren einheimischen Pflanzen Lebensraum für Bienen, Vögel und Insekten.
Objekt-Telegramm
Objekt: Bürogebäude der Firma Hipp, Pfaffenhofen
Handwerker: Maler-Blerim, Scheyern
Produkte: Planta Geo, Caparol Akkordspachtel SF Plus, Histolith Mineralgrund, Capacryl Haftprimer, Capacryl PU-Satin, Capalac Dickschichtlasur, Capartect Mineralwolle Dämmsystem
Anbieter: Caparol
www. caparol.de aus BTH Heimtex 04/21 (Referenz)
Im Einklang mit der Natur
Das neue Büro- und Verwaltungsgebäude des Babynahrungsherstellers Hipp in Pfaffenhofen ist nachhaltig ausgerichtet. Mit einer Innenfarbe aus nachwachsenden Rohstoffen und einem Capatect-Wärmedämm-Verbundsystem war Baufarbenhersteller Caparol an der Realisierung des Baukonzepts beteiligt.
Caparol ist es gelungen, für seine Innenfarben, Lacke und Lasuren fossile Rohstoffe wie Erdöl und Erdgas durch nachwachsende Rohstoffe zu ersetzen, ohne dass diese an Qualität einbüßen. Die Produkte der zukunftsweisenden Reihe Capa Geo tragen damit zum Erhalt der fossilen Rohstoffe bei, sind umweltfeundlich, ressourcenschonend und lassen sich gleichzeitig hervorragend verarbeiten. "Wir wählen unsere Rohstoffe verantwortungsbewusst aus. Mit Capa Geo unterstützen wir ökologisches Denken und Handeln. Damit ist ein wichtiger Schritt zur Verwirklichung unseres Anspruchs gelungen, Beschichtungen und Natur in Einklang zu bringen", betont Produktmanager Rudolf Kolb. Das Konzept setze nicht auf Nischenprodukte, sondern auf Leistungsträger des Sortiments. Innenfarben in nahezu unbegrenzter Farbtonvielfalt sowie wasserverdünnbare Lacke und Lasuren kennenzeichnen die nachhaltige Produktfamilie.
Bei der Planung des fünfgeschossigen Bürogebäudes setzte Hipp auf ein intelligentes Energiekonzept und nachhaltige Baumaterialien. Am Stammsitz Pfaffenhofen des weltweit größten Verarbeiters ökologisch erzeugter Rohware arbeiten rund 1.300 Menschen, von denen zum Jahreswechsel 2020/2021 etwa 360 in den Neubau umzogen, in dem auch ein Bio-Betriebsrestaurant eingerichtet wurde. Dass Pfaffenhofen vor einigen Jahren zu Deutschlands nachhaltigster Kleinstadt gewählt wurde, hängt auch mit der Vorbildfunktion des 1932 gegründeten Familienunternehmens zusammen, das seine Rohstoffe seit mehr als 60 Jahren auf ökologisch bewirtschafteten Böden anbauen lässt.
Die Firmenphilosophien von Hipp und Caparol weisen Parallelen auf. Beide Unternehmen sind inhabergeführt sowie naturverbunden und sind als Umweltpioniere ihrer Branchen bekannt. Während bei Hipp eine Ethik-Charta das Verhalten am Markt, gegenüber Mitarbeitern, Staat und Gesellschaft sowie in der Umwelt regelt, lässt sich die Firmengruppe DAW aus Ober-Ramstadt, zu der Caparol gehört, von Experten bei ihrer Nachhaltigkeitsstrategie unterstützen. Beide Unternehmen haben einen Bauernhof: Caparol den Eichhof als Beispiel für Umwelt-, Natur- und Tierwohl in der Landwirtschaft, Hipp den Ehrensberger Hof als offizielles Projekt der UN-Dekade "Biologische Vielfalt". Als bisher einziges Unternehmen der chemischen Industrie erhielt DAW vom Bundesamt für Naturschutz eine Förderung im Rahmen des Bundesprogramms Biologische Vielfalt. Das Nachhaltigkeitsengagement von Caparol und Hipp wurde beim Wettbewerb "Mein gutes Beispiel" von der Bertelsmann-Stiftung als "herausragend" bewertet.
Kein Wunder, dass beide Unternehmen ihre ökologischen Kenntnisse gemeinsam in den Hipp-Neubau einbrachten. Die Empfehlung von DAW-Mitarbeiter Nico Schütze, für den Innenanstrich Capa Geo zu verwenden, stieß bei Bau- und Firmenleitung auf Zustimmung. Der Inhaber der von Hipp beauftragten Firma Maler-Blerim, Blerim Cakiqi, hatte sich schon bei einem früheren Auftrag von den Eigenschaften des Produkts wie neutraler Geruch und hohe Deckkraft überzeugen können. Er grundierte die Innenflächen des Hipp-Neubaus mit Histolith-Mineralgrund, bevor er das darauf abgestimmte Caparol-Produkt in der gewünschten Farbe Weiß auftrug. Ein weiterer Beitrag zur Ressourcenschonung sind übrigens die aus Reycyclingmaterial hergestellten Farbeimer.
Am Hipp-Gebäude wurden 1.700 m2 Holzschalung verbaut, die von Lärchen aus nachhaltiger Forstwirtschaft stammen sowie 2.300 m2 Glasfläche. Die Fassade hat eine horizontale Bänderung aus Lärche mit verschiebbaren Verschattungselementen. Die Dachfläche im Zwischenflügel ist begrünt. Holz und Glas bilden die harmonische Überleitung zum Hauptverwaltungsgebäude in der Nähe.
Zur wohngesunden, behagliche Atmosphäre in den Innenräumen tragen Eichenparkett und Naturstein bei. Über das örtliche Blockheizkraftwerk wird der Hipp-Neubau mit nachhaltiger Wärme versorgt, der Strom kommt aus regenerativen Quellen. Die ganzheitliche LED-Beleuchtung sorgt für hohe Energieeffizienz. Und die Außenanlagen bieten mit ihren einheimischen Pflanzen Lebensraum für Bienen, Vögel und Insekten.
Objekt-Telegramm
Objekt: Bürogebäude der Firma Hipp, Pfaffenhofen
Handwerker: Maler-Blerim, Scheyern
Produkte: Planta Geo, Caparol Akkordspachtel SF Plus, Histolith Mineralgrund, Capacryl Haftprimer, Capacryl PU-Satin, Capalac Dickschichtlasur, Capartect Mineralwolle Dämmsystem
Anbieter: Caparol
www. caparol.de aus BTH Heimtex 04/21 (Referenz)