Chêne de l’Est

Französische Eiche in ihrer schönsten Form


Die französische Parkettmanufaktur Chêne de l’Est hat sich auf hochwertiges Massiv- und Mehrschichtparkett spezialisiert, überwiegend aus heimischer Eiche, PEFC-zertifiziert aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern, die auch im eigenen Sägewerk eingeschnitten werden. Die Böden werden in dem 1960 gegründeten und heute von Raymond, Gabriel, Jean-Michel und Brigitte Bach geführten Familienbetrieb zum Teil noch handveredelt. Den deutschsprachigen Markt betreuen Frank Hemmers (Deutschland Nord und Österreich) sowie Bernd Rommel (Deutschland Süd).

2021 hat das Unternehmen einige Neuheiten aufgelegt, wobei wieder die französische Eiche im Mittelpunkt steht. Ob antik, gebleicht, geräuchert, sägerau... die kunstvoll gefertigten Parkettböden zeigen, wie vielfältig sich das Edelholz darstellt.

Außergewöhnlich ist eine neue Linie unter dem ebenso außergewöhnlichen Namen "2 Jahre alt Collection": Der warme Farbton einer Räuchereiche wurde hier bereits zwei Jahre durch natürlichen Lichteinfall aufgehellt und wird mit einer ausdrucksstarken, strukturierten Oberfläche kombiniert. Das kommt bei den Kunden ausgesprochen gut an, berichtet Chêne de l’Est. Auch die kernige"Industrielle Collection" lebt von ihrer kraftvollen Ausstrahlung. Sie gliedert sich in zwei Linien, die natürlich und einzigartig wirken: eine zeigt Säge- und Kettenspuren, die andere eine derb gebürstete Textur. Darüber hinaus wurden etablierte Kollektionen mit neuen Oberflächen ergänzt, etwa "Mehlstab gebürstet und geölt" bei den klassischen Landhausdielen sowie bei den gealterten Chêne Antik-Oberflächen den sanften Braunton Nougat gewachst und ein wie es heißt "praktisch unsichtbares" Finish namens "No visible Antik".
Französische Eiche in ihrer schönsten Form
Foto/Grafik: Chêne de l’Est
Die "Industrielle Collection" lebt von handwerklich bearbeiteten Oberflächen, z.B. mit Säge- und Kettenspuren oder derben Bürstungen.
aus Parkett Magazin 02/21 (Sortiment)