Flamingo Parkett

Raftwood und Woodlook in Hotels gefragt


Über deutlich erhöhte Absatzvolumina in Europa und Kanada im vergangenen Jahr freut sich Flamingo Parkett mit seinen beiden Werken für Premium-Landhausdielen und Maxi-Fischgrätparkett im niederländischen Barneveld und in Dömitz in Mecklenburg-Vorpommern. Getrieben war das Wachstum vor allem von den markanten, ursprünglich wirkenden Raftwood-Böden, für die Eisenbahnschwellen verarbeitet werden, und der widerstandsfähigken Woodlook-Oberflächen in Rohholzoptik. "Wir sind mit Raftwood und Woodlook nicht nur bei namhaften Händlern gut angekommen, sondern auch im anspruchsvollen deutschen und französischen Hotel-Markt", heißt es von dem Unternehmen nicht ohne Stolz.

Künftig will Flamingo noch mehr Augenmerk auf Trendfarben legen. Unter anderem will Dick van de Klok, der Marketing und Vertrieb Europa verantwortet, den Kundenwünschen nach mehr Weiß- und Grau-Pigmentierungen gerecht werden. Erstes Ergebnis sind zwei Neuentwicklungen, die stark gebürstete Oberfläche Rustique sowie die Oberfläche Tendence, die im Design einem gängigen Wohnstil folgt.

Nachdem Flamingo erst 2019 größere finanzielle Mittel in die Verlagerung der Massivholz- und der Rohparkettproduktion nach Dömitz und eine Bürstmaschine in Barnveld flossen, stehen 2021 weitere Investitionen an: Am niederländischen Stammsitz sollen eine neue Ölstraße installiert und die Qualitätssicherung erweitert werden.
Raftwood und Woodlook in Hotels gefragt
Foto/Grafik: Flamingo Parkett
Vor allem in anspruchsvollen Hotels in Deutschland und Frankreich kommen die Parkett-Spezialitäten von Flamingo-Parkett an. Trendfarbe Old Copper
aus Parkett Magazin 02/21 (Wirtschaft)