IBK und Pik bieten Unterstützung für Handwerker
Initiativen machen sich fürs Kleben stark
Wenn es um die vollflächige Verklebung von Bodenbelägen geht, treten vor allem zwei Initiativen nach außen in Erscheinung und stellen die Vorteile dieser Verlegetechnik dar: die Initiative Bodenbeläge Kleben (IBK) und die Initiative Parkett im Klebeverbund (Pik). Sie versorgen den Handwerker und den Endkunden mit einer Vielzahl nützlicher Informationen. Im folgenden Artikel stellt FussbodenTechnik beide Initiativen und das Netzwerk, das hinter ihnen steht, genauer vor.Die Initiative Bodenbeläge Kleben (IBK) ist ein Zusammenschluss international führender Unternehmen und Gremien der bauchemischen Industrie, Organisationen des Handwerks sowie der Fachzeitschriften FussbodenTechnik und Objekt. Die IBK informiert die Öffentlichkeit über die Vorteile der klassischen Verlegetechnik für Bodenbeläge - dem vollflächigen Kleben oder Fixieren inklusive der sorgfältigen Untergrundvorbereitung.
Mit Wirkung zum 1. Januar 2016 gründete sich die IBK, um Endverbraucher über die Vorzüge des vollflächigen Klebens aufzuklären und um mit der Fachbranche ins Gespräch zu kommen. Um die Bekanntheit dieser bewährten Verlegeart zu erhöhen, nutzt der Zusammenschluss Mittel der Pressearbeit in Richtung Print und Online.
Kleben bietet viele Vorteile
"Bodenbeläge zu kleben statt schwimmend oder lose zu verlegen, bringt zahlreiche Vorteile", ist die Initiative überzeugt. Durch die feste Verbindung zum Untergrund rutschen und schwingen die Beläge nicht beim Begehen - die Geräuschkulisse bleibt angenehm. Unter Belastung entstehen keine Wellen, Fugen oder Beulen - zugunsten einer jahrelang makellosen Optik sowie einer gesteigerten Nachhaltigkeit und Wertigkeit. "Zudem fließt die Wärme von Fußbodenheizungen fast ungehindert in den Raum. Gestalterisch sind Materialkombinationen und die Verlegung durch mehrere Räume ohne Übergangsprofile möglich", zählt die IBK weiter auf.
In puncto Schallschutz, Langlebigkeit, Optik und Komfort biete die klassische Verlegeart also viele Vorteile. "Auch die Raumluft bleibt sauber und rein. Denn Profis nutzen für den Einbau gesundheits- und umweltverträgliche Verlegewerkstoffe mit Emicode-Siegel oder Blauem Engel", heißt es von Seiten der IBK. Für makellose Ergebnisse sorge die Umsetzung durch den Fachhandwerker: Dieser beherrsche auch die professionelle Untergrundvorbereitung, die immer erforderlich sei.
Speziell für Handwerker bietet die IBK umfassende Leistungen an: IBK-Dialoge geben Unterstützung im Kundengespräch. Sie behandeln typische Fragen, wie sie Fachleuten im Berufsalltag begegnen, und geben Antworten darauf. Die Dialoge werden von Vertretern aus Handwerk, Industrie, Fachgremien und Presse gemeinsam erarbeitet. IBK-Pressetexte führen Bauherren ins Thema ein. Ein eigener Flyer zur kostenfreien Nutzung für Handwerksbetriebe bringt zusätzlich für Ihre Kunden die Vorteile geklebter Bodenbeläge auf den Punkt. Im passwortgeschützten Bereich stehen all diese Extras für Handwerker kostenfrei zum Download bereit. Der IBK-Flyer ist erhältlich unter der Rubrik "Kontakt".
Das ist die Initiative Pik
Neben der IBK setzt sich auch die Initiative Parkett im Klebeverbund (Pik) für das vollflächige Verkleben von Bodenbelägen ein, in diesem Fall von Parkett. Die Initiative Pik ist ein Zusammenschluss von führenden Unternehmen der Parkett- und bauchemischen Industrie. "Unser Ziel ist es, die technischen und gestalterischen Vorzüge der klassischen Verlegetechnik - dem vollflächigen Kleben von Parkett - aufzuzeigen", heißt es auf der Pik-Homepage.
Bei der vollflächigen Klebung werden die Holzelemente mit Klebstoff fest auf dem Untergrund fixiert. Das habe gleich mehrere Vorteile, so Pik: Es schaffe viele Gestaltungsmöglichkeiten, sorge für angenehmen Raumschall und lasse sich optimal mit einer Fußbodenheizung kombinieren. "Auch bei der Sanierung punktet der geklebte Parkettboden. Lösemittelfreie Klebstoffe machen ihn zu einem ökologischen Baumaterial", heißt es weiter.
Pik engagiert sich ebenfalls durch Pressearbeit erfolgreich für vollflächig geklebtes Parkett. Hiervon profitiere die ganze Branche - auch das Handwerk, sagen die Verantwortlichen: "Nur der Profi kann Parkett fachgerecht vollflächig auf den Untergrund kleben." Klassisch verlegtes Parkett werde zudem sowohl bei der Neuverlegung als auch nach der Renovierung mehrfach geölt oder lackiert. Auch damit betrauen Bauherren den Fachmann. Durch die längere Lebensdauer des Parketts und den höheren Komfort sorge geklebtes Parkett für zufriedene Kunden und verbessere zugleich die Auftragslage der Fachleute, berichtet Pik.
Speziell für Handwerker bietet die Initiative ebenfalls zahlreiche Leistungen an: Pik-Dialoge geben Unterstützung im Kundengespräch und exklusive Fachbeiträge vertiefen das Wissen. Die Pressetexte führen Bauherren ins Thema ein. Ein eigener Flyer zur kostenfreien Nutzung für Handwerksbetriebe stellt zusätzlich die Vorzüge geklebten Parketts für Kunden anschaulich dar.
Mehr Infos im Internet unter:
www.ibk-fussboden.de
www.initiative-pik.com
Mitglieder der Initiativen
Zu den Mitgliedern der Initiative Bodenbeläge Kleben (IBK) gehören aktuell:
-BASF
-Bostik
-Bundesverband Parkett und Fußbodentechnik
-FussbodenTechnik
-GEV
-PCI Gruppe/Thomsit
-Mapei
-Objekt
-Schönox
-Uzin Utz
-Wakol
-Wulff
-Zentralverband Raum und Ausstattung
Zu den Mitgliedern der Initiative Parkett im Klebeverbund (Pik) gehören aktuell:
-Bona
-Bostik
-Bundesverband Parkett und Fußbodentechnik
-GEV
-Jaso
-Kiesel
-Mapei
-Murexin
-Parkett Magazin
-Schönox - Sika Deutschland
-Stauf
-Thomsit
-Uzin Utz
-Schaal Trostner Kommunikation.
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FussbodenTechnik 03/21
(Marketing)