Das Nachrichtenportal von BTH-Heimtex · Haustex · Carpet Home · Eurodecor · FussbodenTechnik · Parkett Magazin
Reflexa-Werke Albrecht GmbH
Die Reflexa Werke haben als Experte für Schrägverschattungsanlagen in den 1970er Jahren ein Nischensegment besetzt. Doch bei der Firmengründung 1961 fertigte die Familie Albrecht am Stammsitz im bayerischen Rettenbach zunächst Jalousien. Mittlerweile ist aus dem Fertigungsbetrieb ein Vollsortimenter mit Zweitsitz im sächsischen Oederan geworden, der mit rund 400 Mitarbeitern maßgeschneiderte Lösungen für den Sicht-, Sonnen- und Insektenschutz produziert. Reflexa - der Name vereint die Begriffe Rettenbach, flexibel und Albrecht - wird heute in der zweiten Generation geführt, während sich die dritte bereits in den Startlöchern befindet.
Im Jubiläumsjahr bekennt sich der Hersteller zum heimischen Standort Rettenbach und investiert in einen Erweiterungsbau mit 3.600 m Gesamtfläche. Moderne Fertigungsanlagen sollen der steigenden Nachfrage nach qualitativem Sonnenschutz Rechnung tragen. "Unsere Produkte werden auch in Zukunft ausschließlich im Inland gefertigt, um unsere eigenen Anforderungen an die Qualität ,Made in Germany’ sicherstellen zu können", erklärt Geschäftsführerin Miriam Albrecht.
Für die Zukunft sieht sie ihre Firma gut gerüstet. Das Unternehmen setzt sich als Arbeitgeber für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ein und wurde dafür bereits zum dritten Mal in Folge vom Landkreis Günzburg ausgezeichnet.
Der Gewinn von gleich drei R+T Innovationspreisen 2021 bestärkt den Sonnenschutzhersteller, "dass sich der Markt mit Konzepten zur Nachhaltigkeit auseinandersetzt und den Umweltschutz sehr ernst nimmt". Prämiert wurde unter anderem ein Raffstore, mit dem sich über Solarmodule auf den Lamellen grüne Energie gewinnen lässt. Dieser soll "mit Hochdruck zu einem marktreifen Produkt entwickelt werden", sagt Ronald Anich, Leiter Technik & Entwicklung. aus BTH Heimtex 09/21 (Wirtschaft)
Reflexa bietet seit 60 Jahren Sonnenschutzlösungen
Reflexa feiert 2021 sein 60-jähriges Bestehen. Das Jubiläum geht einher mit Investitionen in neue Produktionshallen und die Entwicklung eines Raffstores mit Solarmodulen.Die Reflexa Werke haben als Experte für Schrägverschattungsanlagen in den 1970er Jahren ein Nischensegment besetzt. Doch bei der Firmengründung 1961 fertigte die Familie Albrecht am Stammsitz im bayerischen Rettenbach zunächst Jalousien. Mittlerweile ist aus dem Fertigungsbetrieb ein Vollsortimenter mit Zweitsitz im sächsischen Oederan geworden, der mit rund 400 Mitarbeitern maßgeschneiderte Lösungen für den Sicht-, Sonnen- und Insektenschutz produziert. Reflexa - der Name vereint die Begriffe Rettenbach, flexibel und Albrecht - wird heute in der zweiten Generation geführt, während sich die dritte bereits in den Startlöchern befindet.
Im Jubiläumsjahr bekennt sich der Hersteller zum heimischen Standort Rettenbach und investiert in einen Erweiterungsbau mit 3.600 m Gesamtfläche. Moderne Fertigungsanlagen sollen der steigenden Nachfrage nach qualitativem Sonnenschutz Rechnung tragen. "Unsere Produkte werden auch in Zukunft ausschließlich im Inland gefertigt, um unsere eigenen Anforderungen an die Qualität ,Made in Germany’ sicherstellen zu können", erklärt Geschäftsführerin Miriam Albrecht.
Für die Zukunft sieht sie ihre Firma gut gerüstet. Das Unternehmen setzt sich als Arbeitgeber für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ein und wurde dafür bereits zum dritten Mal in Folge vom Landkreis Günzburg ausgezeichnet.
Der Gewinn von gleich drei R+T Innovationspreisen 2021 bestärkt den Sonnenschutzhersteller, "dass sich der Markt mit Konzepten zur Nachhaltigkeit auseinandersetzt und den Umweltschutz sehr ernst nimmt". Prämiert wurde unter anderem ein Raffstore, mit dem sich über Solarmodule auf den Lamellen grüne Energie gewinnen lässt. Dieser soll "mit Hochdruck zu einem marktreifen Produkt entwickelt werden", sagt Ronald Anich, Leiter Technik & Entwicklung. aus BTH Heimtex 09/21 (Wirtschaft)